Dr. Aneta Jachimowicz, Germanistin und Literaturwissenschaftlerin an der Universität Olsztyn (Polen). Promotion mit einem Thema über Robert Menasse. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der österreichischen Literatur seit der Jahrhundertwende (vor allem in der Zwischenkriegszeit) und in der Literatur der Postmoderne. Wichtigste Publikationen: Das schwierige Ganze. Postmoderne und die „Trilogie der Entgeisterung“ von Robert Menasse. Frankfurt a.M. u.a. 2007; A.J., Alina Kuzborska und Dirk H. Steinhoff (Hrsg.): Imaginationen des Endes (= Warschauer Studien zur Kultur-und Literaturwissenschaft 6. Hrsg. von Karol Sauerland). Frankfurt a.M. u.a. 2015; A.J., Tomasz Z?urawlew (Hrsg.): Geisteskultur – zwischen Ästhetik und Poetik. Königshausen & Neumann, Würzburg 2016. Tomasz Z?urawlew – Germanist, Linguist und Kulturanimateur am Lehrstuhl für Germanistik an der Warmia und Mazury Universität in Olsztyn. 2008 Promotion an der Universität Gda´nsk mit der Dissertation Zur Poetik der Ironie im Schaffen von Wislawa Szymborska: Original und Übersetzung von Karl Dedecius. Zu seinen aktuellen Forschungsgebieten gehören Literaturübersetzung, Sprachaxiologie, Theolinguistik und lexikalische Semantik.

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