Johannes Rauwald studierte Germanistik, Geographie, Physik und Erziehungswissenschaften in Köln und Sevilla. Er promovierte er 2012 mit vorliegender Arbeit an der Universität zu Köln.

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Politische und literarische Poetologie(n) des Imaginären
Zum Potenzial der (Selbst-) Veränderungskräfte bei Cornelius Castoriadis und Alfred Döblin

Reihe: Studien zur KulturpoetikBand: 17
Erscheinungsdatum: 01.01.2013 • 484 Seiten
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