Alexander Rosenbaum, Studium der Kunstgeschichte, Romanistik und Philosophie in Jena, Paris und Berlin. Promotion 2007 am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt – Universität zu Berlin mit einer Dissertation über das Phänomen des Dilletantismus im 18. Jahrhundert. Sie erschien 2010 als Buch in den “humboldt-schriften zur kunst- und bildgeschichte”. Seit 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Mehrere Publikationen zu Themen der Klassikforschung.

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Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach
Das Tagebuch der Reise durch Nord-Amerika in den Jahren 1825 und 1826

Reihe: Stiftung für RomantikforschungBand: 60
Erscheinungsdatum: 01.05.2017 • 912 Seiten
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