Irmgard Scharold lehrt seit 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster nach Stationen an den Universitäten Bamberg, Erlangen, Salzburg, Mannheim, Frankfurt/M. und Würzburg, wo sie von 2011 bis 2014 eine befristete Professur für Romanische Kulturwissenschaft innehatte. – Publikationen zur deutschsprachigen, italienischen, französischen und brasilianischen Literatur sowie zur frankophonen Maghreb-Literatur. Habilitationschrift: Vom Wunderbaren zum PhantasMAtischen. Zur Archäologie vormoderner Phantastik-Konzeptionen bei Ariost und Tasso (München: Fink 2012). – Herausgeberschaften: Scrittura femminile. Italienische Autorinnen im 20. Jahrhundert zwischen Historie, Fiktion und Autobiographie (Tübingen: Narr 2002); La Guerre d’indépendance algérienne à l’écran (Würzburg: Königshausen & Neumann 2016) und (gemeinsam mit Gerhard Penzkofer) WahnSinn in Literatur und Künsten (Würzburg: Königshausen & Neumann 2017).

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