Dr. Martina Wernli hat Germanistik, Philosophie und englische Literatur studiert und ist Mitarbeiterin am Lehrstuhl für neuere deutsche Literaturgeschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, zurzeit mit einem Forschungsstipendium an der Université de Neuchâtel. Ihre Dissertation mit dem Titel „Schreiben am Rand“ beschäftigt sich mit dem Schreiben in einer psychiatrischen Klinik (Waldau bei Bern) um 1900. Bei Königshausen & Neumann erscheint demnächst ein von ihr zusammen mit Jens Christian Deeg herausgegebener Band mit dem Titel „Herta Müller und das Glitzern im Satz. Eine Annäherung an Gegenwartsliteratur“.

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