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Nomen est Omen
Aspekte einer Theorie des Zeichens in der Sprachtheorie, Kunsttheorie und Physiognomik des 18. Jahrhunderts
„die vergangene Zeit bleibt die erlittene Zeit.“
Untersuchungen zum Werk von Hans Keilson
Kompositionen der Erinnerung
Gedächtnis und Poetik in deutschen und spanischen Exilautobiographien
»Vaterland, Unsinn «
Thomas Bernhards (ent-)nationalisierte Genieästhetik zwischen Österreich-Gebundenheit und Österreich-Entbundenheit
Der Reisende ohne Schatten
Nachdenken über Migration, Identität, Heimat und Menschenrechte
Wortkunst ohne Zweifel?
Aspekte der Sprache bei Thomas Mann
"Weltanschauung en marche"
Die Bayreuther Festspiele und die "Juden" 1876-1945
Zeit am Fluss
In der gar nicht so fernen Vergangenheit
A propos
Kulturwissenschaftliche Miszellen von und für Richard Faber
Was die Welt bewegt
Internationaler Kongreß zum 150. Todestag Arthur Schopenhauers
Representing Terrorism
Journal für the Study of British Cultures, Vol. 19 · No. 2/2012
Individualismus mit Maß
Ethische Implikationen von Friedrich Nietzsches Genealogie
Nachkriegskörper
Prekäre Korporealitäten in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts
Die Idee der Verallgemeinerung in der Ethik
