Beschreibung
H. Faller, H. Weiß, Würzburg: Vorwort – D. v. Uslar, Zürich: Die anthropologische Bedeutung von Zwang und Wahn – S. Mentzos, Frankfurt a.M.: Angst, Zwang und Wahn als drei wichtige Modi der pathologischen Konfliktverarbeitung – W. Senf, Essen: Angst als Krankheit – A. Kraus, Heidelberg: Differentialtypologie der Angststörungen in existenzanalytischer Sicht – A. Schöpf, Würzburg: Gesellschaftlich notwendige und neurotische Angst – H. Csef, Würzburg: Tötungsimpulse und aggressive Hemmung bei Zwangskranken – J. Böning, Würzburg: Sucht und Zwang – W. Blankenburg, Marburg: Kontingenz-Abwehr in Zwang und Wahn – Ph. Portwich, A. Barocka, Erlangen: Das Konzept von Negativ- und Positivsymptomatik und das Phänomen Wahn – U.H. Peters, Köln: Entwicklung des Paranoia-Begriffs – C. Mundt, Heidelberg: Psychotherapeutische Aspekte der Wahnbehandlung – M. Schmidt-Degenhard, Schwerin: Imaginative Aspekte des Wahnerlebens – W. Bräutigam, Berlin: Krankheitsorientierte individuelle Psychotherapie. Beiträge der Verhaltensgenetik – G. Bittner, Würzburg: “Lebensneurose” oder RVO-Krankheit? Über den Krankheitsbegriff der Psychoanalyse – H. Stierlin, Heidelberg: Neuere Entwicklungen der systemischen Therapie – R. Verres, Heidelberg: Jenseits der Angst – Sehnsucht und Erfüllung – H.-G. Gadamer, Heidelberg: Das Gespräch und das Sehen und das Hören Die Herausgeber Herman Faller ist Prof. am Inst . f. Psychotherapie u. med. Psychologie d. Univ. Würzburg Prof. Heinz Weiß ist Leiter der psychosomatischen Abteilung am Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart