Beschreibung
INHALT Dietrich Benner: Pädagogik und Kritik – Ulrike Bollmann: Wissen pädagogisch – Zum Zusammenhang von Wissen und Leiden – Michele Borelli: Von der Zerstörung des Mythos zum Mythos der Zerstörung – Ines M. Breinbauer: Braucht denn die Vernunft Attribute? – Marian Heitger: Vom Nutzen und Nachteil der Philosophie für die Pädagogik – Klaus Held: Die Doxa in der Pädagogik des Isokrates – Karl Helmer: Die Geometrisierung der Vernunft – Norbert Jegelka: Vernunft, Gerrechtigkeit, Erziehung – Lutz Koch: Anmerkungen über Bildung und problematischen Vernunftgebrauch – Norbert Meder: Das Sprachspiel der Vernunft – Käte Meyer-Drawe: Zur “ganzen Pracht der Vernunftbehauptungen” – Anselm W. Müller: Benötigt problematisierender Vernunftgebrauch eine dogmatische Basis? – Klaus Schaller: Omnino – Alfred Schirlbauer: Die Moralpredigt – Peter Vogel: Die Pädagogik des problematisierenden Vernunftgebrauchs – Bernhard Weisgerber: Sprachreflexion als Bildungskonstituente – Lothar Wigger: Kontingenz oder Kritik – Peter Kauder: Bibliographie Jörg Ruhloff Die Herausgeber Karl Helmer ist Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Duisburg. Norbert Meder ist Professor an der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld. Käthe Meyer-Drawe ist Professorin für Pädagogik an der Universität Bochum. Peter Vogel ist Professor am Institut für Pädagogik an der Universität Dortmund.