Roland Hagenbüchle (Hrsg.), Paul Geyer (Hrsg.)

Das Paradox

Abendländische Herausforderung

Erscheinungsdatum: 01.01.2002, 671 Seiten ISBN: 978-3-8260-2345-3
Fachgebiet:

35,00  inkl. MwSt.

Enthält 7% red. MwSt.
Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für das Ausland gelten gewichtsabhängige Versandkosten.

Nicht vorrätig

Beschreibung

Systematischer Teil: Roland Hagenbüchle: Was heißt “paradox”? Eine Standortbestimmung – Josef Simon: Das philosophische Paradoxon – Henning Schröer: Das Paradox als Kategorie systematischer Theologie – Fritz B. Simon: Paradoxien in der Psychologie – Heinrich F. Plett: Das Paradoxon als rhetorische Kategorie – Giovanni Sommaruga-Rosolemos: Paradoxien der modernen Logik – Wolfgang Huber: Sprachfallen und Denkunfälle. Widersprüche und Paradoxa aus sprachwissenschaftlicher Sicht – Martin Lindauer: Spionage im Tierreich – Gerhard Vollmer: Paradoxien und Antinomien. Stolpersteine auf dem Weg zur Wahrheit Historischer Teil: Von der Antike zum Mittelalter Burkhard Gladigow: “Das Paradox macht Sinn”. Sinnkonstitution durch Paradoxien in der griechischen Antike – Eckard Lefèvre: Die Bedeutung des Paradoxen in der römischen Literatur – Heinrich Kraft: Die Paradoxie in der Bibel und bei den Griechen als Voraussetzung für die Entfaltung der Glaubenslehren – Alois Maria Haas: Das mystische Paradox Von der Renaissance zum 19. Jahrhundert: Günther Blaicher: Paradoxie und Komödie – Georges Güntert: Torquato Tassos “La Gerusalemme Liberata”: Epos der Gegenreformation oder Moderner Roman? – Wolfgang Riehle: Zum Paradoxon bei Shakespeare – Wolfgang G. Müller: Das Paradoxon in der englischen Barocklyrik: John Donne, George Herbert, Richard Crashaw – Paul Geyer: Zur Dialektik des Paradoxen in der französischen Moralistik: Montaignes Essais. La Rochefoucaulds Maximes. Diderots Neveu de Rameau – Dietrich Schwanitz: Laurence Sternes Tristram Shandy und der Wettlauf zwischen Achilles und der Schildkröte – Frederick Burwick: Paradoxes of Rationality and Representation in European Romanticism – Theo Kobusch: Paradoxon und religiöse Existenz – Horst-Jürgen Gerigk: Dostojewskijs “Paradoxalist”. Anmerkungen zu den Aufzeichnungen aus einem Kellerloch 20. Jahrhundert: Thomas Mermall: Paradox, Irony, and Dialectic in Ortega y Gasset – Verena Ehrich-Haefeli: Zum Paradox bei Kafka. Zur psychohistorischen Genese einer individuellen Sprach- und Denkform – Karl Alfred Blüher: Paradoxie und Neophantastik im Werk von Jorge Luis Borges – Rolf Breuer: Paradoxie bei Samuel Beckett – Martin Heusser: Unity Through Duality: Paradox in the Relation between Self and Other in the Poetry of E.E. Cummings – Ulrich Broich: Antike Paradoxa in postmodernen Texten – Christoph Bode: Das Paradox in post-mimetischer Literatur und post-strukturalistischer Literaturtheorie Ausblick: Thomas Immoos: Koan. Das Paradox als Weg zur Erleuchtung Die Herausgeber Paul Geyer ist o.Prof. für Romanistik an der Universität Köln. Roland Hagenbüchle ist em.Prof. für Amerikanistik der Universität Eichstätt.

Zusätzliche Information

Gewicht1,012 kg
Größe15 × 23 cm (B × H)
Seiten671
Erscheinungsdatum01.01.2002
ISBN978-3-8260-2345-3   //   9783826023453
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Geyer, Paul

Hagenbüchle, Roland