Beschreibung
M. Nühlen: Antike und Gegenwart – A. Mania: Zur Rezeption des Platonischen Höhlengleichnisses in der zeitgenössischen Kunst – U. Bardt: Platons Konzeption von Lüge und Wahrheit – J. Villers: Philosophische Dichtung: Platon und Mimesis – S. Knops: Aristoteles’ Thesen zur Dichtkunst und zur bildenden Kunst – R. v. Haehling: Mythos als Mittel der Legitimierung: Julian, Helios und der Auftrag zur Repaganisierung des römischen Reiches – J. G. Schneider: “Sagen” und “Zeigen”. Eine Brücke von Wittgenstein zu Platon – C. Stetter: Über die Schwierigkeiten, die Alphabetschrift zu erlernen – A. Gellhaus: Utopie der Beständigkeit oder ,Alles soll so bleiben, wie es ist!’ – W. Jung: ,Man kann über Lukács nicht hinausgehen’. Leo Kofler und Georg Lukács – U. Boelhauve: Die Übung aus philosophisch-anthropologischer Sicht. Ein Beitrag zum Verständnis von Gelöstheit im Rahmen einer eudämonistischen Ethik – K. Wüstenberg: Glaube und Evidenz – Anhang: Verzeichnis der Schriften Matthias Gatzemeiers – Verzeichnis der Vorträge Matthias Gatzemeiers – Biographische Hinweise zu den Autoren – Personenregister Der Herausgeber Jürgen Villers, Dr. phil., Wissenschaftlicher Angestellter am Philosophischen Institut der RWTH Aachen. Aufsätze, Rezensionen und Lexikonartikel zur Sprachphilosophie sowie zur Geschichte von Philosophie und Wissenschaft; 1997 erschien die Monographie: Kant und das Problem der Sprache. Die historischen und systematischen Gründe für die Sprachlosigkeit der Transzendentalphilosophie (Konstanz).