Hans Ebeling

Was es hieß, ein Mensch zu sein

Erscheinungsdatum: 28.11.2003, 54 Seiten ISBN: 978-3-8260-2587-7
Fachgebiet:
Autor*innen:Hans Ebeling

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Beschreibung

Wenn es erkennbar wahr ist, daß wir inzwischen eine Grenze erreicht haben, mag es für Nachgeborene von Interesse sein, zu erfahren, was es hieß, ein Mensch zu sein, aber auch schon für Zeitgenossen. Nicht die Biologie des Menschen als Tier interessiert, wohl aber sein Selbstverständnis als Dasein, Subjektsein, Einssein. Gedacht ist an eine Art Schutzwall gegen den vollständigen Umbau der Biomasse Mensch, wie sie das Hochkapital plant und verwirklichen möchte. Die Bestandsaufnahme ist ohne moralisierende Ambition (diese ist überflüssig), wohl aber bezogen auf eine letzte Schicksalsgemeinschaft von Menschen, die der Lebenden und der Toten. Sie erlaubt die Frage, was es zukünftig heißen kann und soll, ein Mensch zu sein. Einführung in das Leben 1. Teil. Das Dasein im Menschen 1. Kap. Natur und Schmerz 2. Kap. Kompanie und Intrige 3. Kap. Staat und Tod 2. Teil. Das Subjektsein 1. Kap. Abkehr von der Natur 2. Kap. Widerstand gegen die Kumpanei 3. Kap. Abschied vom Staat 3. Teil. Das Einssein im Subjektsein 1. Kap. Die Belehrung der Unbelehrbaren 2. Kap. Das Schicksal der Schicksallosen 3. Kap. Die Berührung der Unberührbaren Der Autor Hans Ebeling, früher Freiburg i.Br. und Heidelberg, Berlin (FU) und Frankfurt a.M., auch einmal Paderborn und Klagenfurt, ist seit 2004 Professor emeritus. Von ihm erschien bei K & N zuletzt: Denksturz der Moderne (2002).

Zusätzliche Information

Gewicht0,133 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten54
Erscheinungsdatum28.11.2003
ISBN978-3-8260-2587-7   //   9783826025877
EinbandartGebunden
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Ebeling, Hans