Christoph Weismüller

Zwischen analytischer und dialektischer Vernunft

Eine Metakritik zu Jean-Paul Sartres "Kritik der dialektischen Vernunft"

Erscheinungsdatum: 29.08.2003, 488 Seiten ISBN: 978-3-8260-2651-5
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Beschreibung

Gibt es noch eine Möglichkeit des Einspruchs von der Seite der dialektischen Vernunft wider die Hermetik der zumal technisch objektivierten analytischen Vernunft? Diese Fragestellung orientiert die kritische Darstellung der Rezeption des zweiten Sartreschen Hauptwerkes. Herausgearbeitet werden die Desiderate der Rezeption im Hinblick darauf, inwieweit die Kritik der dialektischen Vernunft gegenüber der analytischen aufgenommen, weitergedacht und dem aktuellen historischen Stand der Entfaltung der Produktivkräfte entsprechend kritisiert wurde. Auslassungen werden aufgefüllt und die weiterhin aktuell relevanten philosophischen Pointen des Sartreschen Werkes zu einer bereits lange überfälligen, Erkenntnis erweiternden Diskussion sowie zu angemessenen Anschlußmöglichkeiten geführt im Ausgang von: Raymond Aron, David Cooper, Jacques Derrida, Wilfrid Desan, Thomas R. Flynn, Manfred Frank, Leo Fretz, André Gorz, Félix Guattari, Georges Gurvitch, Ghanem-Georges Hana, Klaus Hartmann, Rudolf Heinz, Hans Heinz Holz, Dieter Hombach, Peter Kampits, Emil Kaufmann, Ingbert Knecht, Traugott König, Ronald Laing, Claude Lévi-Strauss, Herbert Marcuse, Reinhard Olschanski, Edo Pivcevic, Mark Poster, Alfred Schmidt, Thomas Schwarz, Gerhard Seel, Ulrich Sonnemann, Michael Theunissen, Mohamed Turki, Pierre Verstraeten, Jean-Pierre Vigier, Bernhard Waldenfels, Vincent von Wroblewsky. Der Autor Privatdozent am Philosophischen Institut der Universität Düsseldorf; Leiter des Instituts für philosophische Beratung und Pathognostik in Düsseldorf; ständiger Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Design, für das Fach Philosophie/Kulturwissenschaften; Dozent und zweiter Vorsitzender des Vereins Psychoanalyse und Philosophie e. V. (Mitglied der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf); Dozent in der Erwachsenenbildung in den Fachbereichen Psychologie sowie Musik; zahlreiche Fachpublikationen; bei Königshausen & Neumann: Musik, Traum und Medien. Philosophie des musikdramatischen Gesamtkunstwerks. Ein medienphilosophischer Beitrag zu Richard Wagners öffentlicher Traumarbeit, 2001.

Zusätzliche Information

Gewicht0,9 kg
Größe15 × 23 cm (B × H)
Seiten488
Erscheinungsdatum29.08.2003
ISBN978-3-8260-2651-5   //   9783826026515
EinbandartBroschiert / Geheftet
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Weismüller, Christoph