Rudolf Freiburg (Hrsg.), Markus May (Hrsg.), Roland Spiller (Hrsg.)

'Kultbücher'

Erscheinungsdatum: 01.01.2004, 256 Seiten ISBN: 978-3-8260-2678-2
Fachgebiet:

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Beschreibung

H. Breinig: Zweimal Independence Day: Nationale Mythen und Symbole der USA und die Erfolge von Richard Fords Roman und Roland Emmerichs Film – T. Elm: “Kult der Langsamkeit” (Peter Handke, Hermann Lenz, W.G. Sebald, Sten Nadolny) – E. v. Erdmann: Kult des Dichtens – Kultbuch? Die polnische Nobelpreisträgerin Wislawa Szymborska – D. Feldmann: Der Jane Austen-Kult der 1990er Jahre – R. Freiburg: “I chose not to choose life”: Verweigerungshaltung als Kult in Irvine Welshs Roman Trainspotting – H. Helbig: Echte Jeans, edle Kerle, realer Sozialismus. Über Plenzdorfs Die neuen Leiden des jungen W. und den feinen Unterschied zwischen Erfolg und Kult – T. Heydenreich: Gabriel García Márquez: Cien años de soledad (1967) – C. Ivanovic: Abschied vom Buch? (Der Kult um) Lulu in anderen Medien – M. May: Die Aktualität des Mythischen und der “Absolutismus der Wirklichkeit”: Hans Blumenbergs Arbeit am Mythos – M. Nicol: Buchkult. Die Heilige Schrift und die Kultur des Lesens – G. Och: “Der Cornet im Tornister” – zur Rezeption literarischer Kultbücher – C. Ott: Tausendundeine Nacht als Kultbuch der arabischen Literatur – D. Petzold: Kult oder Kommerz? Die Harry Potter-Bücher an der Scheidelinie zwischen Bestseller und Kultbuch – U. Rautenberg: Der Kult um das Buch. Ein Streifzug durch die Geschichte uneigentlicher Buchnutzung – R. Spiller: Sex, Lust und Depression. Michel Houellebecqs elementare Energien Herausgeber Rudolf Freiburg, seit 1995 Lehrstuhlinhaber für Englische Philologie am Institut für Anglistik und Amerikanistik der Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: Literaturtheorie, Satire, Roman und Essayistik des 18. Jahrhunderts sowie die Literatur des 19. Jahrhunderts. Markus May, Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft in Verbindung mit Neuerer deutscher Literaturwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Kultur und Literatur, literarische Übersetzung, Literatur der Jahrhundertwende, Phantastik und Kulturwissenschaft. Roland Spiller, Oberassistent am Institut für Romanistik der Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: Literaturtheoretische und kulturwissenschaftliche Fragestellungen im Bereich der Literaturen Lateinamerikas, Spaniens, Frankreichs und der Frankophonie des 19. und 20. Jahrhunderts.

Zusätzliche Information

Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten256
Erscheinungsdatum01.01.2004
ISBN978-3-8260-2678-2   //   9783826026782
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Freiburg, Rudolf

May, Markus

Spiller, Roland