Andreas C Jahn

Jenes gewisse Nichts

Prozeßtheoretische Überlegungen zu einer Ästhetik des Absurden. Zugl. Diss.

Erscheinungsdatum: 07.09.2004, 176 Seiten ISBN: 978-3-8260-2887-8
Fachgebiet:
Autor*innen:Andreas C Jahn

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Beschreibung

“Jenes gewisse Nichts” beschreibt die Bedeutung des Absurden für die Geistesgeschichte. In einem prozeßtheoretischen Ansatz werden die Wurzeln des Inkommensurablen beleuchtet. Der Bogen wird von Kierkegaard über Camus bis hin zu Adorno und Whitehead geschlagen, wobei die konstitutiven Elemente des Wahrnehmungsprozesses als Ausgangspunkt für die Betrachtungen gesetzt werden. Anhand anschaulicher Beispiele wird der Geschehnischarakter des Wahrnehmungsprozesses illustriert. Es wird deutlich, welche weitreichenden Folgen eine Ästhetik des Absurden auf die moderne Geistesgeschichte hat. Der Autor Andreas C. Jahn wurde 1972 in Riesa geboren. Er wuchs in der ehemaligen DDR auf. Nach der Wende verbrachte er ein Jahr in Paris und arbeitete in Hilfsprojekten in Mexiko-City und Managua mit. Im Rahmen seines Romanistikstudiums verbrachte er ein Studienjahr auf Ile de la Ré-union. Nach zwei Romanpublikationen promovierte er mit ,Jenes gewisse Nichts’ in Freiburg.

Zusätzliche Information

Gewicht0,314 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten176
Erscheinungsdatum07.09.2004
ISBN978-3-8260-2887-8   //   9783826028878
EinbandartBroschiert / Geheftet
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Jahn, Andreas C

Andreas C. Jahn wurde 1972 in Riesa geboren. Er wuchs in der ehemaligen DDR auf. Nach der Wende verbrachte er ein Jahr in Paris und arbeitete in Hilfsprojekten in Mexiko-City und Managua mit. Im Rahmen seines Romanistikstudiums verbrachte er ein Studienjahr auf Ile de la Réunion. Nach zwei Romanpublikationen promovierte er mit ,Jenes gewisse Nichts' in Freiburg.