Damir Barbaric (Hrsg.)

Platon über das Gute und die Gerechtigkeit

Plato on Goodness and Justice /Platone sul Bene e sulla Giustizia

Erscheinungsdatum: 14.07.2005, 275 Seiten ISBN: 978-3-8260-2951-6
Fachgebiet:
Autor*innen:Damir Barbaric

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Beschreibung

A. Havlícek: Ist die “gerechte” Handlung gerecht? – F. Zore: Platonic Understanding of Justice. On dike and dikaiosyne in Greek philosophy – D. Barbaric: Warum entflieht das Gute ins Schöne? – V. Kalan: TES DIKAIOSYNES HELIE NOETE. Platon und das vorplatonische Rechtsdenken – J. Jantzen: Die Sorge um die Seele. Zur Entdeckung der moralistischen Bedeutung von “gut” in Platons Frühdialogen – Ch. Rowe: The Good and the Just in Plato’s Gorgias – W. Mesch: Marionette Mensch und ganze Tugend. Zur Bedeutung eines Gleichnisses aus Platons Nomoi – R. Thurnher: Platons Liniengleichnis und die Frage der Hypotheseis. Erprobung eines neuen Paradigmas – V. Karasmanis: Dialectic and the Argument on Justice in Plato’s Republic – E. Berti/L. Seminara: The Analogy of Good and the Source of Different Kinds of Analogy (Plato, Resp. 506 D 8 – 508 C 2) – I. Deretic: Doppelte Paradoxa. Platon über die Idee des Guten – R. Ferber: Ist die Idee des Guten nicht transzendent oder ist sie es doch? Nochmals Platons epekeina tes ousias – V. Cvetkovic: The mystical experience of the idea of the Good in Plato – M. Petrak: The Platonic foundations of the definition of justice in the Classical Roman low – E. Banic-Pajnic: Die Sonne als Sprössling des Guten – M. Girardi-Karšulin: Petrics Auslegung des Liniengleichnisses – L. Boršic: Machiavelli between Thrasymachus and Socrates – G. Girgenti: Platone vexata quaestio. L’in-ter-pre–tazione platonica di Gadamer contrapposta a quelle di Heidegger e di Popper – K. Gloy: Platon – Vordenker der Postmoderne. Erkenntnistheoretische Fundierung der Ethik – G. Figal: Dekonstruktion und Dialektik Der Herausgeber Damir Barbaric (1952) lehrt Philosophie an der Universität Zagreb. Lehrtätigkeit auch am “Interuniversity Centre of postgraduate Studies”, Dubrovnik. Gastprofessor an der Universitäten Wien und Freiburg, Gastforscher an der Universität Tübingen. Herausgeber und Mitherausgeber mehrerer philosophischen Periodica in Kroatien und im Ausland. Auf Deutsch u.a.: Ambivalenz des fin de siècle Wien-Zagreb (Mitherausg.), Wien/Köln/Weimar 1998; Anblick Augenblick Blitz, Tübingen 1999, Denkwege (Mitherausg.), Tübingen 2001.

Zusätzliche Information

Gewicht0,54 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten275
Erscheinungsdatum14.07.2005
ISBN978-3-8260-2951-6   //   9783826029516
Spracheger;eng;ita
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Barbaric, Damir

Der Autor Damir Barbari´c ist Professor für Philosophie an der Universität Zagreb sowie Gastprofessor und -Forscher an den Universitäten in Wien, Tübingen, Freiburg i. Br., Berlin. Wichtigere Veröffentlichungen auf Deutsch: Anblick Augenblick Blitz, 1999; Aneignung der Welt. Heidegger – Gadamer – Fink, 2007; Die Sprache der Philosophie, 2011. Bei Königshausen & Neumann ist von ihm bisher erschienen: (Hrsg.) Platon. Das Gute und die Gerechtigkeit, 2005; (Hrsg.) Das Spätwerk Heideggers. Ereignis – Sage – Geviert, 2007; Annäherungen an Platon, 2009; Im Angesicht des Unendlichen, 2011