Beschreibung
Persönliche Erinnerungen – C. Amery: Halt a Prophet. In memoriam Friedrich Heer – R. Knoll: Von den Schwierigkeiten aufrechten Gehens in Wien. Erinnerungen an Friedrich Heer – II. Einleitung des Herausgebers – III. Der politische Publizist und religiöse Essayist – T. Brandstaller: Friedrich Heer und “Die Furche” (1946-60) – J. Mautner: “Der achte Tag”. Versuch einer prophetischen Antiutopie – U. Nanko: Auf dem Weg zu einem nicht-christlichen Humanismus. Hintergrundinformationen zur Religionsdebatte Heer – Szczensy – M. N. Ebertz: Konstruktive Ohnmacht – nach dem Abschied von Höllen und Himmeln – IV. Der Universalhistoriker – R. Faber: “Geschichte ist Gegenwart.” Die Tragödie des Heiligen Römischen Reiches, die politische Religiosität des Dritten Reiches und der Aufgang Europas, Mutter der Revolution, in der Sicht eines Offenen Humanismus – H. Cancik: Antike, Christentum und Humanismus. Ein Versuch zu Grundbegriffen von Heers europäischer Religions- und Geistesgeschichte – Th. Schröder: Nach der Vernunft. Anspruch und Probleme von Friedrich Heers Analyse des 19. Jahrhunderts – E. Syring: Friedrich Heers “Der Glaube des Adolf Hitler” im Spiegel der Zeiten – M. Voigts: “Gottes erste Liebe” – eine Streit- und Zeitschrift – E. Adunka: Bemerkungen zur Rezeptionsgeschichte von Heers Werken, vor allem zur deutschen (1967) und englischen (1970) Ausgabe von Gottes erste Liebe – W. Mogge: Jugendrevolution als Geschichtsmythos. Friedrich Heer und die Jugendbewegungen – K. Körner: Friedrich Heer und die österreichische Identität. Acht Annäherungen – Schluß – J. Benay: Friedrich Heer – ein Stilist im Zeichen der “schöpferischen Vernunft” – Bibliographie der Friedrich-Heerschen Monographien Der Herausgeber Richard Faber ist Privatdozent für Soziologie (der Literatur) an der FU Berlin.