Beschreibung
G Bittner: Einführung – R. Bittner: Wann versteht man einen Menschen? – G. Bittner: “Es” versteht – W. Datler: Abstinenz, Zurückhaltung und die Frage nach dem Latenten: Anmerkungen zum Prozess des psychoanalytischen Verstehens – V. Fröhlich: “Es ist gar nicht unsere Aufgabe… gleich zu, verstehen” (S. Freud) – Über Menschen – Verstehen in kinderanalytischen Zusammenhängen – B. Boothe: Erzählende Menschen verstehen: das Spiel mit der Spannung – M. Parmentier: “Zum Verständnis des Unverständlichen. Das Unauslotbare im Werk von Vermeer” – H.-J. Petsch: Wider die “Spinneweben dogmatischen Denkens”. Texte von Wilhelm Dilthey – U. Stenger: Bildliches Verstehen. Beobachtungen in einer Kinderkrippe – A. Nießeler: Beschleunigung oder Verlangsamung? Zur Verschulung des Verstehens zwischen didaktischer Maschine und dialogischem Lernen – P. Zászkaliczky: “…alle Lebensäußerungen als Mitteilungen zu interpretieren…” – (W. Pfeffer) – Verstehen und Missverstehen in der Heilpädagogik – R. Göppel: Kann man Jugendliche verstehen? Wollen Jugendliche verstanden werden? Verstehen Jugendliche sich selbst? – H.-J. Petsch: “Ich versteh die Welt nicht mehr!” Die Bildung Erwachsener als Verstehenskunst – H. Scarbath: Der hinkende Hermes. Über Glanz und Elend unserer Bemühungen Andere zu verstehen. Der Herausgeber ist Prof. für Pädagogik an der Universität Würzburg.