Beschreibung
H. F. Fulda / C. Krijnen: Einleitung: Systemphilosophie als Selbsterkenntnis? – H. F. Fulda: Methode und System bei Hegel: Das Logische, die Natur, der Geist als universale Bestimmungen einer monistischen Philosophie – G. Edel: “Es gibt hier keinen definitiven Abschluß”: Cohens Sy-stem – ein Torso oder wohlbegründet offen? – R. Wiehl: Reflexion und Korrelation als Methodenbegriffe in den Systemphilosophien Hegels und Cohens – J. Stolzenberg: Selbsterkenntnis und Systemphilosophie: Hegel und der späte Paul Natorp – C. Krijnen: Selbsterkenntnis und Sy-stemgliederung: Hegel und der südwestdeutsche Neukantianismus – A. Nuzzo: Logik und System bei Hegel und Lask – K. W. Zeidler: Selbstkontinuation, Korrelation und Dialektik: Bruno Bauch, Richard Hönigswald und Jonas Cohn Die Herausgeber Hans-Friedrich Fulda (1930) war bis zu seiner Emeritierung Professor für Philosophie an der Universität Heidelberg. Er hat eine Vielzahl einflußreicher Arbeiten zu Hegel sowie zur Philosophie des deutschen Idealismus verfaßt; unlängst erschien seine Monographie Hegel (München 2003). Von 1987 bis 1995 war Fulda Präsident der Internationalen Hegel-Vereinigung. Christian Krijnen (1965) war wissenschaftlicher Assistent im Fach Philosophie der Universität Siegen. Er promovierte über den Neukantianismus (erschienen bei Königshausen & Neumann, 2001); im Sommer 2005 hat er eine Habilitationsschrift zur Systemphilosophie bei Hegel, im Neukantianismus und in der Gegenwartsphilosophie vorgelegt. 2005 Ruf an die Vrije Universität Amsterdam.