Barbara Hahn (Hrsg.)

Im Nachvollzug des Geschriebenseins

Theorie der Literatur nach 1945

Erscheinungsdatum: 18.09.2007, 168 Seiten ISBN: 978-3-8260-3418-3
Fachgebiet:
Autor*innen:Barbara Hahn

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Beschreibung

B. Hahn: “Im Nachvollzug des Geschriebenseins”. Theorie der Literatur nach 1945. Eine Einleitung – S. Pourciau: Istanbul, 1945. Erich Auerbachs Mimesis an der Grenze des europäischen Daseins – L. Cerami: Ein Manifest der Erlösung. Walter Muschgs Tragische Literaturgeschichte – J. McFarland: Der Fall Faustus. Thomas Mann und Theodor W. Adorno im californischen Exil – B. Hahn: Die Wahrheit des Dichterischen. Über Hannah Arendt – S. Boos: Verspätet: eine jüdische Arche legt an. Peter Szondi liest Walter Benjamin – M. Taylor: “Überhaupt noch einmal lesen zu lernen”. Emil Staiger und Martin Heidegger – J. Norberg: Ausgehaltenes Zögern. Martin Heideggers Hölderlinlektüren – T. Wilke: Auftrittsweisen der Simme. Polyphonie und/als Poetologie bei Ingeborg Bachmann Die Herausgeberin Barbara Hahn, Distinguished Professor of German an der Vanderbilt University. Buchpublikationen: “Antworten Sie mir!” Rahel Levin Varnhagens Briefwechsel (1990); Unter falschem Namen. Von der schwierigen Autorschaft der Frauen (1991); Die Jüdin Pallas Athene. Auch ein Theorie der Moderne (2002); Hannah Arendt. Leidenschaften, Menschen und Bücher (2005). Zusammen mit Ursula Isselstein Herausgeberin einer sechsbändigen Ausgabe von Rahel Levin Varnhagens Briefwechseln von Tagebüchern.

Zusätzliche Information

Gewicht0,4 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten168
Erscheinungsdatum18.09.2007
ISBN978-3-8260-3418-3   //   9783826034183
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Hahn, Barbara