Beschreibung
B. Hahn: “Im Nachvollzug des Geschriebenseins”. Theorie der Literatur nach 1945. Eine Einleitung – S. Pourciau: Istanbul, 1945. Erich Auerbachs Mimesis an der Grenze des europäischen Daseins – L. Cerami: Ein Manifest der Erlösung. Walter Muschgs Tragische Literaturgeschichte – J. McFarland: Der Fall Faustus. Thomas Mann und Theodor W. Adorno im californischen Exil – B. Hahn: Die Wahrheit des Dichterischen. Über Hannah Arendt – S. Boos: Verspätet: eine jüdische Arche legt an. Peter Szondi liest Walter Benjamin – M. Taylor: “Überhaupt noch einmal lesen zu lernen”. Emil Staiger und Martin Heidegger – J. Norberg: Ausgehaltenes Zögern. Martin Heideggers Hölderlinlektüren – T. Wilke: Auftrittsweisen der Simme. Polyphonie und/als Poetologie bei Ingeborg Bachmann Die Herausgeberin Barbara Hahn, Distinguished Professor of German an der Vanderbilt University. Buchpublikationen: “Antworten Sie mir!” Rahel Levin Varnhagens Briefwechsel (1990); Unter falschem Namen. Von der schwierigen Autorschaft der Frauen (1991); Die Jüdin Pallas Athene. Auch ein Theorie der Moderne (2002); Hannah Arendt. Leidenschaften, Menschen und Bücher (2005). Zusammen mit Ursula Isselstein Herausgeberin einer sechsbändigen Ausgabe von Rahel Levin Varnhagens Briefwechseln von Tagebüchern.