Walter Hinderer (Hrsg.)

Friedrich Schiller und der Weg in die Moderne

Erscheinungsdatum: 18.01.2007, 616 Seiten ISBN: 978-3-8260-3559-3
Fachgebiet: Reihe: Stiftung für RomantikforschungBand: 40
Autor*innen:Walter Hinderer

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Beschreibung

W. Hinderer: Vorwort – E. Lämmert: Schillers Demetrius und die Grenzen der poetischen Gerechtigkeit – G. Neumann: Schillers dramatische Fragmente. Ein Projekt der Moderne – W. Schäffner/J. Vogl: Polizey-Sachen – W. Barner: Die Erfahrung des Mangels als Impuls zur Modernität bei Schiller – Chr. Lubkoll: Moralität und Modernität. Schillers Konzept der ‚schönen Seele‘ im Lichte der literaturhistorischen Diskussion – E. Osterkamp: Fläche und Tiefe. Wilhelm von Humboldt als Theoretiker von Schillers Modernität – W. Frick: „Spiel, Versöhnung, ästhetischer Staat“: Reflexe Schillers im kunstphilosophischen Diskurs der Spät- und Postmoderne – W. Riedel: Die anthropologische Wende: Schillers Modernität – N. Oellers: Schiller und die Religion – P. Guyer: The Ideal of Beauty and the Necessity of Grace: Kant and Schiller on Ethics and Aesthetics – D. Halberstam: Of Grace and Dignity in Law – J. Limbach: Friedrich Schillers Seelenkunde vom Verbrechen – M. C. Foi: Recht, Macht und Legitimation in Schillers Dramen. Am Beispiel von Maria Stuart – A. Koschorke: Schillers Jungfrau von Orleans und die Geschlechterpolitik der Französischen Revolution – W. Hinderer: Der Geschlechterdiskurs im 18. Jahrhundert und die Frauengestalten in Schillers Dramen – G. Brandstetter: Die andere Bühne der Theatralität: movere als Figur der Darstellung in Schillers Schriften zur Ästhetik – D. Niefanger: Geschichte als Metadrama. Theatralität in Friedrich Schillers Maria Stuart und seiner Bearbeitung von Goethes Egmont – U. Raulff: Schiller, der Enthusiasmus, die Historie – P.-A. Alt: Die Griechen transformieren. Schillers moderne Konstruktion der Antike – M. Wood: They Are What We Were: Schiller’s Macbeth and the Language of Horror – M. Schmitz-Emans: Die Zauberlaterne als Darstellungsmedium. Über Bildgenese und Weltkonstruktion in Schillers Geisterseher – G. Oesterle: Der Streit um Modernität der Kunst. Schiller und die Frühromantiker – L. Weissberg: Freuds Schiller – J. Le Rider: Nietzsche und Schiller: Produktive Differenzen – D. Borchmeyer: Die Geburt des Naiven aus dem Geiste des Sentimentalischen. Thomas Mann und Schiller oder das Stigma der Modernität – D. Lamping: Huldigungen unter Vorbehalt: Moderne Lyriker und Schiller – D. Ottmann: Klang der Sirenen und Sprache des Herzens: Zu Schillers Musikästhetik – L. Goehr: The Ode to Joy: Music and Musicality in Tragic Culture. Walter Hinderer, lehrt seit 1978 an der Princeton University in den USA. Zahlreiche Bücher bei K&N.

Zusätzliche Information

Gewicht1,06 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten616
Erscheinungsdatum18.01.2007
ISBN978-3-8260-3559-3   //   9783826035593
SpracheDeutsch
ReiheStiftung für Romantikforschung
Reihe Nr.40
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Hinderer, Walter