Harald Schmid (Hrsg.), Justyna Krzymianowska (Hrsg.)

Politische Erinnerung

Geschichte und kollektive Identität

Erscheinungsdatum: 07.08.2007, 264 Seiten ISBN: 978-3-8260-3656-9
Fachgebiet:

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Beschreibung

Vorwort – Einleitung – A. Herzig: Festliche Spaltung der Reichsnation? Kaisergeburtstage, Sedantag, Arbeiterfeste – U. Bermbach: Nationalismus in deutschen Festspielen? Wagner und Bayreuth – P. Cornehl, W. Grünberg: Die Lutherfeiern 1883 und 1983: Protestantismus – eine deutsche Religion? – P. Steinbach: Der 18. März, 17. Juni und 20. Juli im deutschdeutschen Erinnerungsstreit – O. v. Wrochem: Stalingrad im deutschen Nachkriegsgedächtnis – K. Lenk: Oswald Spengler im „Dritten Reich“ – C. Goschler: Schuld und Schulden: Die Politik der Wiedergutmachung – H.-U. Thamer: Der Zweite Weltkrieg: Vom Wehrmachtsmythos zur Wehrmachtsausstellung – H. Schmid: „Wir Antifaschisten“. Der Nationalsozialismus im politischen Funktionsgedächtnis der DDR – K. Ruchniewicz: Polen: Der Abschied von der Martyrologie? – É. François: Frankreich und das Vichy-Syndrom – G. Werle: Das Völkerstrafrecht im Jahrhundert der Weltkriege und der Zivilisationsverbrechen – R. Tetzlaff: Kriegs- und Zivilisationsverbrechen der Kolonialmächte – ein gerechtfertigter Anspruch auf Wiedergutmachung? – J. Krzymianowska: Der Warschauer Aufstand – Ein Mythos zwischen Tabuisierung und Heroisierung in der polnischen Geschichtspolitik – C. Lenz: Erinnerungskulturen – das Beispiel Norwegen – Die Autoren

Zusätzliche Information

Gewicht0,56 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten264
Erscheinungsdatum07.08.2007
ISBN978-3-8260-3656-9   //   9783826036569
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Krzymianowska, Justyna

Schmid, Harald

Harald Schmid studierte evangelische Theologie am Tübinger Stift, in Zürich und Göttingen, anschließend Germanistik und Geschichte in Tübingen, danach wurde er Gymnasiallehrer. Seit 2002 ist er schriftstellerisch tätig, sein Schwerpunktthema ist die Philosophie.