Beschreibung
C. Müller: Zeitgenossenschaft – von Barometern und Seismografen – P. Panizzo: Künstler, Genie und Demagoge. Thomas Manns Essay Bruder Hitler – K. Ratschko: Kunst und Politik: Die Josephs-Romane und Heideggers Vorlesung Hölderlins Hymnen Germanien und Der Rhein – C. Parau: Thomas Mann und Josef Ponten. Zur Struktur eines ästhetischen Feldes nach dem 1. Weltkrieg (1918 – 1925) – P. Gut: Thomas Mann als literarischer Chronist seines Zeitalters – F. Weiher: Der Roman als Kosmos bei Thomas Mann, James Joyce und Marcel Proust – T. Lörke: Selbstbewusste Konkurrenz: Ein Autor erobert das Feld – B. Schlüter: Thomas Manns Mittelalter – J. Ewen: Pluralismus erzählen. Thomas Manns Ironie-Konzeption als Sprache der Moderne – M. Albracht: Thomas Mann, das Movie-Gesindel und Kalifornien als Exil – B. Weyand: Leitmotiv Marke. Markennamen zwischen kultureller Zeitgenossenschaft und ästhetischer Resemantisierung in Thomas Manns Der Zauberberg – A. Dittrich: „Ich bin weder Monist, noch Esperantist, noch ein Freund von Welträtsel-Lösungen“. Bewusstsein und personale Identität in Thomas Manns Der Zauberberg und Ernst Haeckels Welträtseln – C. Klein: Vom Leiden der Gesellschaft und Glück der Menschheit. Thomas Mann und das soziologische Denken – D. Wachter: „Schriftstellerei gegen Dichtung“? Zum Status ästhetischer Autonomie in literaturtheoretischen Essays Thomas Manns, Alfred Döblins und Robert Musils