Beschreibung
Vorwort der Herausgeber – A. Stoll: „Nervenströme der Erinnnerung“. Der lange Weg zur Biographie Ingeborg Bachmanns – L. Reitani: „Heimkehr nach Galizien“: Kindheit und Heimat im Werk Ingeborg Bachmanns. Mit einem bisher unveröffentlichten Brief von Jean Améry an Ingeborg Bachmann – H. Höller: Staunend lesen. Sprache und Ich als Elemente einer kritischen Kulturwissenschaft im Werk Ingeborg Bachmanns – E. Tunner: Von der Zikadeninsel nach Manhattan. Die „Orte für Zufälle“ in Ingeborg Bachmanns Höspielen – B. Agnese: Wien als „lieu de mémoire“ in Ingeborg Bachmanns Werk – M. L. Wandruszka: „Ich will zugrunde gehen“. Metamorphosen einer Maxime – R. Pichl: Erzählweise im Kontrapunkt. Ingeborg Bachmanns „Drei Wege zum See“ – G. Brinker-Gabler: Ausnahmezustand. Sprache und Gesetz bei Ingeborg Bachmann und Giorgio Agamben – P. Beicken: Schau-Platz Gedicht: Poetische Inszenierung und visuelle Interaktion in Ingeborg Bachmanns Lyrik – S. Gölz: In welcher Richtung liegt die Rettung? Geburtstag begehen bei Ingeborg Bachmann und Walter Benjamin – F. Rétif: Der paradoxe Ort von Ingeborg Bachmanns Dekonstruktion. „Denken ist Liebe“ – N. Šlibar: Ein unendliches Noch-Nicht und bald darauf Nicht-Mehr. Prinzessinnen und ihre Welten bei Ingeborg Bachmann und Elfride Jelinek – S. Lennox: Bachmanns „Wienerinnen“ im Zeitalter der Globalisierung. Simultan und Zygmunt Baumans „Flüchtige Moderne“ – Sach- und Namensregister