Beschreibung
Vorwort – F. Wyatt: Psychoanalytische Literaturbetrachtung als Berufung – J. Cremerius: Ein Leben mit Literatur, Kunst und Psychoanalyse – W. Mauser: „Am Ende ist es immer das Fälligste, was uns zufällt.“ (M. Frisch) Wie ich zu psychoanalytischer Literaturbetrachtung fand – P. Dettmering: „Wort“ und „Bild“. Mein Weg zur Literaturanalyse – H. Beland: Erinnerungen an literarische Abenteuer – W. Beutin: Von der Einführung des >Pansexualismus< und des Klassenkampfs im Sanktuarium, oder: In welchem Lichte der Altgermanistik in Hamburg eine angebahnte „Neuorientierung“ erschien – C. Pietzcker: Mein Weg zu einer psychoanalytisch orientierten Literaturwissenschaft – W. Schönau: Groningen - Freiburg, hin und zurück. Persönliche Erinnerungen an dreißig Jahre deutscher Literaturpsychologie – M. Dierks: Blatt Ia/20 in der XI. Mappe. Was ich Thomas Mann, Freud und diesem Blatt verdanke – H. Gallas: Auf Umwegen zur Psychoanalyse – B. Urban: Ein „junger Germanist“ beim Medizinprofessor. Anmerkungen zu Hintergrund, Entwicklung und Folgen der Rezeptionsidee der Psychoanalyse in Literatur und Literaturwissenschaft im Zeitraum von 1970-1985 – G. C. Tholen: Fragmente - Spurensicherung eines facettenreichen Dialogs zwischen Psychoanalyse und Literaturwissenschaften an der Universität Kassel 1981-2000 – Kurzbiographien der Autoren Die Herausgeber Wolfram Mauser, em. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Freiburg i. Br. Carl Pietzcker, Prof. (pens.) der Neueren deutschen Literaturgeschichte an der Universität Freiburg/i. Br.