Sabine Schneider (Hrsg.)

Die Grenzen des Sagbaren in der Literatur des 20. Jahrhunderts

Erscheinungsdatum: 01.06.2009, 290 Seiten ISBN: 978-3-8260-4084-9
Fachgebiet:
Autor*innen:Sabine Schneider

29,80  inkl. MwSt.

Enthält 7% red. MwSt.
Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für das Ausland gelten gewichtsabhängige Versandkosten.

Beschreibung

D. Müller Nielaba: Zur Sagbarkeit der Grenze – U. Renner: Lassen sich Gedanken sagen? Schnitzlers “Lieutenant Gustl„ und das Problem des Inneren Monologs um 1900 – C. Villiger: Das verschlossene Schloss. Zu Franz Kafkas konkretistischer Poetik – F. Biere: Unbekanntes, für das man als erster Worte findet. Robert Musils Novellen – L. Vilar: Unsagbares (un-)gesagt. Individuum und Revolution in Anna Seghers‘ „Crisanta“ (1951) – E. Dangel-Pelloquin: Der Schnee hat keinen Laut. Bilder an der Sprachgrenze bei Ilse Aichinger – F. Frei Gerlach: Sprachmord in Ingeborg Bachmanns “Malina„ – T. Vinardell Puig: „[…] atmete/pausenlos“. Zur Literarisierung des Atmens bei Ernst Jandl – M. Siguan: Unsagbar sagbar: Amérys Tortur, Lefeus Wörter – R. Pérez Zancas: Das Ungesagte bleibt im Intertext: Ruth Klügers autobiographische Texte – A. Montané Forasté: Feuerwerk. Zu Josef Winklers Sprache des Todes – K. Wagner: “Schreiber, Steinmetz des Atems„. Über Handke – H. Pfotenhauer: Ausgehend von Postkarten. Anne Dudens Bilderschreibungen – S. Schneider: Sprache als Widerstand. Anne Duden und Herta Müller. Die Herausgeberin Sabine Schneider ist Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Zürich. Zuletzt erschienen bei Königshausen & Neumann gem. mit Helmut Pfotenhauer: Nicht völlig Wachen und nicht ganz ein Traum. Die Halbschlafbilder in der Literatur (2006); hrsg. gem. mit Barbara Hunfeld: Die Dinge und die Zeichen. Dimensionen des Realistischen in der Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts (2008).

Zusätzliche Information

Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten290
Erscheinungsdatum01.06.2009
ISBN978-3-8260-4084-9   //   9783826040849
SpracheDeutsch
InhaltsverzeichnisD. Müller Nielaba: Zur Sagbarkeit der Grenze – U. Renner: Lassen sich Gedanken sagen? Schnitzlers “Lieutenant Gustl„ und das Problem des Inneren Monologs um 1900 – C. Villiger: Das verschlossene Schloss. Zu Franz Kafkas konkretistischer Poetik – F. Biere: Unbekanntes, für das man als erster Worte findet. Robert Musils Novellen – L. Vilar: Unsagbares (un-)gesagt. Individuum und Revolution in Anna Seghers‘ „Crisanta“ (1951) – E. Dangel-Pelloquin: Der Schnee hat keinen Laut. Bilder an der Sprachgrenze bei Ilse Aichinger – F. Frei Gerlach: Sprachmord in Ingeborg Bachmanns “Malina„ – T. Vinardell Puig: „[...] atmete/ pausenlos“. Zur Literarisierung des Atmens bei Ernst Jandl – M. Siguan: Unsagbar sagbar: Amérys Tortur, Lefeus Wörter – R. Pérez Zancas: Das Ungesagte bleibt im Intertext: Ruth Klügers autobiographische Texte – A. Montané Forasté: Feuerwerk. Zu Josef Winklers Sprache des Todes – K. Wagner: “Schreiber, Steinmetz des Atems„. Über Handke – H. Pfotenhauer: Ausgehend von Postkarten. Anne Dudens Bilderschreibungen – S. Schneider: Sprache als Widerstand. Anne Duden und Herta Müller.
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Schneider, Sabine