Beschreibung
Vorwort – Einleitung: Richard Faber, Susan Sontag oder: „Geist als Leidenschaft“ – I. Die existenzielle Philosophin und Literaturkritikerin – H. Thein: Botschaften. Susan Sontags Auseinandersetzungen mit Simone Weil und die Spuren ihrer Freundschaft mit Susan Taubes – A. Kwaschik: „Zuweilen musste ich vergessen, dass ich eine Frau war“. Artemisia Gentileschi, Anne Banti und Susan Sontag oder die Geschichte außergewöhnlicher Frauen – II. Die originelle Kritikerin und Theoretikerin der Bildmedien – V. Woltersdorff alias L. Logorrhöe: Sontags Camp-Essay und einige seiner Folgen – R. Zimmermann: Eine Art von Total Recall. Eine heutige Sicht auf Susan Sontags Essay über Science-Fiction-Filme – K. Bruns: Schatten des Realen. Susan Sontags Perspektiven auf Film und Fotografie – C. Brink: Fotografien sehen und zeigen. Überlegungen aufgrund von Susan Sontags „Das Leiden anderer betrachten“ – C. Holste: François Masperos „Balkans-Transit“. Eine vorweggenommene Realisierung des fotografischen „Notierprojekts“ von Susan Sontag – III. Die engagierte Zeitgenossin und Publizistin – R. Brenneke: Die amerikanische Freundin. Susan Sontags Reise nach Hanoi – O. Briese: Krankheit ohne Metapher. Susan Sontags optimistische Unmittelbarkeit – Dossier: Sontags Lieblingsfilme im Berliner „Arsenal“. Grußwort und Programm Die Herausgeber Jan Engelmann ist Referent für Kunst und Kultur der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. Richard Faber ist Privatdozent für Soziologie (der Literatur) an der FU Berlin. Christine Holste ist Lehrbeauftragte für Kulturwissenschaft und Architektursoziologie in Berlin.