Beschreibung
A. Przylebski: Ethik nach der hermeneutischen Wende der Philosophie. Einleitung zum Buch – R. Wiehl: Die hermeneutische Frage nach dem Guten – R. Dottori: Der Begriff der phronesis in Aristoteles und der Beginn der hermeneutischen Philosophie – P. Dybel: Die hermeneutische Ethik und die Ethik der Verantwortlichkeit – M. Wischke: Der Glaube ans Wort. Gadamer über Billigkeit und Vollkommenheit – W. Lorenc: Die Sorge um sich selbst die Öffnung auf die Anderen in der Hermeneutik Gadamers – ein Verbindungsversuch – G. Abel: Zeichen- und Interpretationsethik – F. Fellmann: Medienhermeneutik und Ethik der Repräsentation – W. Kogge: Heidegger, Dreyfus und die Frage nach einer Ethik des Technischen – H. Ineichen: Hermeneutik und Inferentialismus – R. Adolphi: Von Angesicht zu Angesicht Die hermeneutische Utopie des Unmittelbaren – J. Brejdak: Hermeneutik der moralischen Akte. Materiale Wertethik aus der Sicht Max Schelers und Charles Taylors – Z. Krasnodêbski: Hermeneutik und die Völkerversöhnung – J. Koltan: Die Macht, die von unten kommt. Ethos der Solidarität und Politik des Alltagslebens. Der Herausgeber Andrzej Przylebski, Prof. für Philosophie an der Universität Poznan, geb. 1958, Publikationen zum Neukantianismus und zur Hermeneutik, Humboldt-Stipendiat, Vizepräsident der Intern. Hegel-Gesellschaft.