Werner Moskopp

Sine spe et expectatione

Erscheinungsdatum: 01.12.2010, 102 Seiten ISBN: 978-3-8260-4444-1
Fachgebiet:
Autor*innen:Werner Moskopp

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Beschreibung

Die Gedanken dieses Buchs sind in kurzen, eigensinnigen Aphorismen abgefasst, die dem Leser ein kryptisches Zwischen eröffnen: Zwischen transzendentaler Lyrik und hermetischer Philosophie, zwischen performativem Denken und ontologischem Dichten entfaltet sich ein bunter Reigen gefühlsdurchsetzter Sentenzen. In einer langen, wenn auch dunklen Logik versuchen die Gedanken auf die Einheit und Einzigartigkeit der Perspektive des Ich hinzudeuten. Zurückgenommen in eine Besinnung auf das je eigene Wesen gründet diese Einheit in der Frage nach den Bezügen zum Seinsdenken auf der einen, in der Frage nach den Bezügen des alltäglichen Miteinanders eines immer gleichbleibenden Daseins auf der anderen Seite. „Jeder Gedanke ist letzthin nur so gut, wie das verstehende Denken desjenigen, der ihn denkt.“ Der Autor Werner Moskopp wurde 2008 an der Universität Koblenz-Landau im Fach Philosophie promoviert und lehrt seitdem ebendort in den Studiengängen Ethik und Kulturwissenschaft. Forschungsschwerpunkte sind u. a. Kant, Dt. Idealismus, Nietzsche und Heidegger.

Zusätzliche Information

Größe14 × 22.5 cm (B × H)
Seiten102
Erscheinungsdatum01.12.2010
ISBN978-3-8260-4444-1   //   9783826044441
EinbandartBroschiert / Geheftet
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Moskopp, Werner

Priv.-Doz. Dr. Werner Moskopp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie an der Universität Koblenz. Aktuelle Forschungsschwerpunkte liegen in der Moralphilosophie sowie in Geschichte und Methodologie des Pragmatismus.