Olaf Link

Geschichte(n) Wiener Kaffeehäuser

Erscheinungsdatum: 01.03.2011, 112 Seiten ISBN: 978-3-8260-4451-9
Fachgebiet:
Autor*innen:Olaf Link

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Beschreibung

In vielen Ländern, insbesondere in deren Metropolen, gibt es Kaffeehäuser. In London sind sie seit 1652, in Paris seit dem Jahr 1660 nachweisbar. Nirgends auf der Welt aber gehören sie so selbstverständlich zum Stadtbild wie in der österreichischen Hauptstadt Wien, in der sie seit mehr als 300 Jahren einen wesentlichen Bestandteil lokaler Kulturgeschichte bilden. Wer als Tourist nach Wien kommt, nimmt sich in aller Regel vor, neben Prater und Staatsoper, Hofburg und Hofreitschule mindestens eines der bekannten Kaffeehäuser zu besuchen. Gestorben nämlich ist die Kaffeehaus-Tradition bis zum heutigen Tage nicht. Im Gegenteil: Seit etwa 20 Jahren scheint sich der Besuch jener Cafés, die es in ihrer spezifi schen Art weiterhin nur in Wien gibt, wieder zunehmender Beliebtheit zu erfreuen. Der Autor Olaf Link stellt in diesem Buch einige der beliebtesten Cafés vor, die trotz ihrer immensen Verschiedenheit in ihrer je eigenen Art allesamt das typische Wiener Kaffeehaus repräsentieren. Der Autor Im Jahr 1969 erste Publikation (Lyrik) im Solinger Tageblatt. Nach dem Besuch der Theodor-Heuss- Schule und der Mildred-Scheel-Schule in Solingen folgte in Düsseldorf Studium der Sozialarbeit. Publikationen (Lyrik) in diversen Anthologien (Deutschland, Österreich, Israel) sowie von neun regionalgeschichtlichen Büchern. Seit 1984 als Diplom-Sozialarbeiter beim Jugendamt Solingen beschäftigt, Vorsitzender des Kulturforums Solingen e.V., Vorstandsmitglied des Forums für kulturelle Zusammenarbeit Solingen-Minsk e.V., Mitglied des Bergischen Geschichtsvereins e.V., Mitglied der Else- Lasker-Schüler-Gesellschaft e.V.

Autor*innen

Link, Olaf

Von 1984 bis Ende 2020 war Olaf Link Diplom-Sozialarbeiter beim Jugendamt der Stadt Solingen. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur Alltagsgeschichte, zumeist des Bergischen Landes sowie zu Themen der Pädagogik und Sozialarbeit. Er ist Mitglied des Bergischen Geschichtsvereins, Abteilung Solingen.