Ernst Wolfgang Orth, Urs Büttner (Hrsg.), Martin Gehring (Hrsg.), Mario Gotterbarm (Hrsg.), Lisa Herzog (Hrsg.), Matthias Hoch (Hrsg.)

Potentiale der symbolischen Formen

Eine interdisziplinäre Einführung in Ernst Cassirers Denken

Erscheinungsdatum: 05.12.2011, 136 Seiten ISBN: 978-3-8260-4558-5
Fachgebiet:

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Beschreibung

Vorwort: E. W. Orth – B. Recki: Wissenschaften als symbolische Form – M. Plümacher: Ernst Cassirer als interdisziplinärer Denker – M. Gehring: Mythos und Bedeutsamkeit. Cassirer und Blumenberg über den Mythos als symbolische Form – M. Hoch: Cassirers Philosophie der symbolischen Formen als Beitrag zum Dialog der Religionen – M. Gotterbarm: Eine Quelle des Selbst. Zur Rolle der Technik bei Ernst Cassirer und Richard Sennett – U. Büttner: Literarisches Wissen. Cassirers Beitrag zu einer aktuellen Diskussion – S. Kunkel: Ernst Cassirer – Vordenker der Bildwissenschaft? Plädoyer für eine Rehabilitierung – L. Herzog: „Die Herrschaft des Geistes über die Wirklichkeit“ – Ernst Cassirer über politische Ideen und Mythen – F.-H. Robling: Rhetorik als pragmatisches Element der symbolischen Form. Ein Entwurf – H. Paetzold: Symbolische Formen als Wissensmedien Die Herausgeber Urs Büttner studierte Germanistik, Soziologie und Philosophie in Hagen, Eichstätt, Konstanz, Tübingen und Harvard. Martin Gehring studierte Allgemeine Rhetorik, Neue und Neueste Geschichte, Neue Deutsche Literatur und Politikwissenschaften in Tübingen und Hagen. Mario Gotterbarm studierte Philosophie, Neuere Deutsche Literatur- und Kunstgeschichte in Tübingen und Kommunikationswissenschaft in Hohenheim. Lisa Herzog arbeitet an ihrer Doktorarbeit in Politischer Philosophie an der University of Oxford.

Zusätzliche Information

Gewicht0,36 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten136
Erscheinungsdatum05.12.2011
ISBN978-3-8260-4558-5   //   9783826045585
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
InhaltsverzeichnisE. W. Orth – B. Recki: Wissenschaften als symbolische Form – M. Plümacher: Ernst Cassirer als interdisziplinärer Denker – M. Gehring: Mythos und Bedeutsamkeit. Cassirer und Blumenberg über den Mythos als symbolische Form – M. Hoch: Cassirers Philosophie der symbolischen Formen als Beitrag zum Dialog der Religionen – M. Gotterbarm: Eine Quelle des Selbst. Zur Rolle der Technik bei Ernst Cassirer und Richard Sennett – U. Büttner: Literarisches Wissen. Cassirers Beitrag zu einer aktuellen Diskussion – S. Kunkel: Ernst Cassirer – Vordenker der Bildwissenschaft? Plädoyer für eine Rehabilitierung – L. Herzog: „Die Herrschaft des Geistes über die Wirklichkeit“ - Ernst Cassirer über politische Ideen und Mythen – F.-H. Robling: Rhetorik als pragmatisches Element der symbolischen Form. Ein Entwurf – H. Paetzold: Symbolische Formen als Wissensmedien
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Büttner, Urs

Urs Büttner studierte Germanistik, Soziologie und Philosophie in Hagen, Eichstätt, Konstanz, Tübingen und Harvard.

Gehring, Martin

Martin Gehring studierte Allgemeine Rhetorik, Neue und Neueste Geschichte, Neue Deutsche Literatur und Politikwissenschaften in Tübingen und Hagen.

Gotterbarm, Mario

Mario Gotterbarm studierte Philosophie, Neuere Deutsche Literatur- und Kunstgeschichte in Tübingen und Kommunikationswissenschaft in Hohenheim.

Herzog, Lisa

Lisa Herzog arbeitet an ihrer Doktorarbeit in Politischer Philosophie an der University of Oxford.

Hoch, Matthias

Orth, Ernst Wolfgang

Prof. Dr. Ernst Wolfgang Orth ist o. Prof. für Philosophie an der Universität Trier.