Beschreibung
Vorwort – W. Riedel: Aus den Anfängen der Projektionspsychologie. J. F. Abels Von den Reizungen, die die tote Natur durch die beseelte erhält (1784). Mit Abdruck des Abelschen Essays- T. Stachel: “Ein unbestechliches Gefühl für Recht und Unrecht”. Schiller und der Moral Sense – K. Koukou: Schillers Kant-Kritik in seiner Schrift Ueber Anmuth und Würde – L. Meier: Kantische Grundsätze? Schillers Selbstinszenierung als Kant-Nachfolger in seinen Briefen Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen – G. Brüning: Spekulation und Intuition in Schillers ,Geburtstagsbrief’ an Goethe – C. Burtscher: “Die gesunde und schöne Natur braucht […] keine Gottheit”. Schillers Weg von der Religionskritik zur Ästhetik – F. Hauck: Herkules als Mittler zwischen Mensch und Göttern. Schillers Brief eines reisenden Dänen – M. Hien: “Denn es hält ein nützliches Staatssystem durch Eintracht zusammen”. Die Reichsidee in Schillers Dreißigjährigem Krieg und im Wallenstein – C. Rühling: Ins ‚Herz’ des Denkens. Über Schillers Gebrauch einer Metapher – M. Preis: Eine Tragödie des Gemeinsinns. Dekonstruktionen des Spiels und der Person in der Wallenstein-Trilogie – F. Fromholzer: Bekennen und Erkennen. Geständnisse bei Schiller – J. Robert: Klassizität in der Modernität. Schillers Antike(n) und der Beginn der Klassik