Cordula Burtscher (Hrsg.), Markus Hien (Hrsg.)

Schiller im philosophischen Kontext

Erscheinungsdatum: 20.11.2011, 182 Seiten ISBN: 978-3-8260-4581-3
Fachgebiet:

38,00  inkl. MwSt.

Enthält 7% red. MwSt.
Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für das Ausland gelten gewichtsabhängige Versandkosten.

Beschreibung

Vorwort – W. Riedel: Aus den Anfängen der Projektionspsychologie. J. F. Abels Von den Reizungen, die die tote Natur durch die beseelte erhält (1784). Mit Abdruck des Abelschen Essays- T. Stachel: “Ein unbestechliches Gefühl für Recht und Unrecht”. Schiller und der Moral Sense – K. Koukou: Schillers Kant-Kritik in seiner Schrift Ueber Anmuth und Würde – L. Meier: Kantische Grundsätze? Schillers Selbstinszenierung als Kant-Nachfolger in seinen Briefen Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen – G. Brüning: Spekulation und Intuition in Schillers ,Geburtstagsbrief’ an Goethe – C. Burtscher: “Die gesunde und schöne Natur braucht […] keine Gottheit”. Schillers Weg von der Religionskritik zur Ästhetik – F. Hauck: Herkules als Mittler zwischen Mensch und Göttern. Schillers Brief eines reisenden Dänen – M. Hien: “Denn es hält ein nützliches Staatssystem durch Eintracht zusammen”. Die Reichsidee in Schillers Dreißigjährigem Krieg und im Wallenstein – C. Rühling: Ins ‚Herz’ des Denkens. Über Schillers Gebrauch einer Metapher – M. Preis: Eine Tragödie des Gemeinsinns. Dekonstruktionen des Spiels und der Person in der Wallenstein-Trilogie – F. Fromholzer: Bekennen und Erkennen. Geständnisse bei Schiller – J. Robert: Klassizität in der Modernität. Schillers Antike(n) und der Beginn der Klassik

Zusätzliche Information

Gewicht0,45 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten182
Erscheinungsdatum20.11.2011
ISBN978-3-8260-4581-3   //   9783826045813
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
InhaltsverzeichnisVorwort – Zum Geleit: Wolfgang Riedel über Jacob Friedrich Abel – 1. Schiller und die Philosophie der Früh- und Spätaufklärung – T. Stachel: Schiller und der ‚moral sense‘ – K. Koukou: Schillers Kant-Kritik in seiner Schrift Ueber Anmuth und Würde – L. Meier: Kantische Grundsätze? Schillers Selbstinszenierung als Kant- Nachfolger in seinen Briefen Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen – G. Brüning: Intuition und Spekulation in Schillers ‚Geburtstagsbrief‘ an Goethe vom 23. August 1794 – 2. Philosophische Überlegungen im Kontext von Religion, Kunst und Geschichte – C. Burtscher: „Die gesunde und schöne Natur braucht […] keine Gottheit“. Schillers Weg von der Religionskritik zur Ästhetik – F. Hauck: Herkules als Mittler zwischen Mensch und Göttern. Schillers Brief eines reisenden Dänen – M. Hien: „[…] denn es hält ein nützliches Staatssystem durch Eintracht zusammen“. Schiller und die Reichsidee – 3. Philosophie im Drama und dramatische Philosophie – C. Rühling: Ins „Herz“ des Denkens. Über Schillers Verwendung einer Metapher – D. Kemna: Freiheitsidealismus und -existentialismus am Beispiel von Schillers Wallenstein – M. Preis: Eine Tragödie des Gemeinsinns. Dekonstruktionen des Spiels und der Geschichte in der Wallenstein- Trilogie – N. Wassiliou: Ästhetisches Ideal und Negativitätserfahrung in Schillers dramatischem Spätwerk. Eine Ästhetik auf dem Weg vom Idealismus zur Hermeneutik – F. Fromholzer: Bekennen und Erkennen. Geständnisse bei Schiller – J. Robert: Freies Spiel der Einbildungskraft“ – ein Leitbegriff der Ästhetik bei Lessing, Kant und Schiller
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Burtscher, Cordula

Cordula Burtscher studierte in Würzburg und Warwick (UK) Germanistik, Anglistik und Philosophie/Ethik, und promoviert derzeit über die Religionskritik im Werk von Friedrich Schiller.

Hien, Markus

Dr. Markus Hien, akad. Rat am Lehrstuhl für neuere deutsche Literatur- und Ideengeschichte der JMU Würzburg. Zuletzt: „Altes Reich und Neue Dichtung. Literarisch-politisches Reichsdenken zwischen 1740 und 1830“ (2015).