Beschreibung
Teil I Phantasieren und Faktizität – R. Bernet: Phantasieren und Phantasma bei Husserl und Freud – S. Lederle: Der Einsatz philosophischer Anthropologie bei Hans Blumenberg – Teil II Freiheit und Determination – P. Kampits: Willensfreiheit – K. Meyer-Drawe: Der Mensch – eine neuronale Maschine? – Teil III Erkennen, Handeln, Schuld – J. Jonas: Arthur Schopenhauers phänomenologische Lehre vom erkennenden und handelnden Menschen – S. Grätzel: Phänomenologie der Schuld. Ein unbeachtetes Problem aktueller Menschenbilder – M. Bitterl: Das Phänomen der Handlung und unsere Praxis sittlichen Urteilens aus der Sicht Hegels – Teil IV Werden und Tod – R. Esterbauer: Zum Problem des Werdens in anthropologischer Perspektive – C. Sternad: Im Schatten des Todes wohnen Die Herausgeber Christian Sternad: Projektmitarbeiter am Institut für Philosophie Wien; Studium der Philosophie und der Geschichte; Arbeitsschwerpunkte: Phänomenologie, (Post-)Strukturalismus, Geschichtstheorie. Günther Pöltner: Professor am Institut für Philosophie Wien; 1996-2004 Vizepräsident, 2004-2008 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie.