Joachim Rickes

Daniel Kehlmann und die lateinamerikanische Literatur

Erscheinungsdatum: 15.10.2012, 144 Seiten ISBN: 978-3-8260-4827-2
Fachgebiet:
Autor*innen:Joachim Rickes

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Beschreibung

„Die größte literarische Revolution der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, das waren die Erzähler Südamerikas, die an Kafka anknüpften und die Grenzen zwischen Tages- und Nachtwirklichkeit, zwischen Wachen und Traum durchlässig machten. Romane als große Träume, in denen alles möglich war.” Daniel Kehlmanns Begeisterung für die Literatur Lateinamerikas, insbesondere die Lektüre von Borges, Carpentier, Márquez und Vargas Llosa hat in seinen poetischen Texten vielfältige Spuren hinterlassen. Ihnen wird in einer genauen Durchsicht des Gesamtwerks von „Beerholms Vorstellung“ über „Die Vermessung der Welt“ bis „Ruhm“ nachgegangen und in der Kontrastierung mit der lateinamerikanischen Gegenwartsliteratur zugleich das unverwechselbar Eigene von Kehlmanns Prosa herausgearbeitet. Der Autor Joachim Rickes ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Zusätzliche Information

Gewicht0,33 kg
Größe14 × 22.5 cm (B × H)
Seiten144
Erscheinungsdatum15.10.2012
ISBN978-3-8260-4827-2   //   9783826048272
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Rickes, Joachim

Dr. Joachim Rickes, Habilitation über Thomas Mann, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur am Institut für Deutsche Literatur der Humboldt Universität zu Berlin.