Rosa Sierra

Kulturelle Lebenswelt

Eine Studie des Lebensweltbegriffs in Anschluss an Jürgen Habermas, Alfred Schütz und Edmund Husserl

Erscheinungsdatum: 20.08.2013, 204 Seiten ISBN: 978-3-8260-4840-1
Fachgebiet:
Autor*innen:Rosa Sierra

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Beschreibung

Das Buch unternimmt eine Analyse des Lebensweltbegriffs in Anschluss an Jürgen Habermas, Alfred Schütz und Edmund Husserl anhand der Frage, inwiefern die Lebenswelt einen kulturellen Charakter hat und was für Konsequenzen dieses Verständnis für die Gestaltung einer Gesellschaftstheorie bereitstellt, die – wie bei Habermas – in der Gesellschaft eine lebensweltliche Dimension erfasst. Das Konzept der gemeinsamen Lebenswelt, das zur Erklärung einer Art anspruchsvollen sozialen Integration dient, erfasst Aspekte der kulturellen Homogenität und Tradition, die – auch wenn sie sich in der modernen Gesellschaft verändern – die Diskussion über multikulturelle Gesellschaften in einer besonderen Form lenken. Die Studie zielt darauf ab, zum besseren Verständnis der epistemologischen Bedingungen solcher Diskussionen einen Beitrag zu leisten. Die Autorin Rosa Sierra studierte Philosophie und Kulturwissenschaften in Bogotá und Frankfurt (Oder). Als Stipendiatin des DAAD promovierte sie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main im Fach Philosophie. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen auf dem Gebiet der Theoretischen Philosophie, insbesondere Erkenntnistheorie und Phänomenologie, sowie der Praktischen Philosophie, wo sie sich besonders mit Sozialtheorie und Politischer Theorie – mit Fokus auf Postkoloniale Studien – auseinandersetzt.

Zusätzliche Information

Gewicht0,44 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten204
Erscheinungsdatum20.08.2013
ISBN978-3-8260-4840-1   //   9783826048401
EinbandartGebunden
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Sierra, Rosa

Rosa Sierra studierte Philosophie und Kulturwissenschaften in Bogotá und Frankfurt (Oder). Als Stipendiatin des DAAD promovierte sie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main im Fach Philosophie. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen auf dem Gebiet der Theoretischen Philosophie, insbesondere Erkenntnistheorie und Phänomenologie, sowie der Praktischen Philosophie, wo sie sich besonders mit Sozialtheorie und Politischer Theorie - mit Fokus auf Postkoloniale Studien – auseinandersetzt.