Schilling, Klaus von

Kultur und Identität

Teil I: Geselligkeit und Gemeinsinn – Bürgerlichkeit im philosophischen und literarischen Diskurs Teil II: Autonomie und Selbstverständnis – Zum philosophischen und literarischen Diskurs der Gegenwart

Erscheinungsdatum: 12.03.2013, 946 Seiten ISBN: 978-3-8260-5012-1
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Beschreibung

Was ist kulturelle Identität? Wie ist sie aus individueller und kollektiver Perspektive zu bestimmen, und welchen Ort hat sie in Gesellschaft und Literatur? Bedarf sie der Rechtfertigung? Und wie ist eine solche vorzustellen? – Die Fragen sind weder über die reine Begriffsdeduktion noch über die Versenkung in die theoretischen oder literarischen Texte zu beantworten, denn beides verweist aufeinander. Die vorliegende Untersuchung möchte den Begriff entfalten und zugleich der Geschichte ihrer Erscheinungen nachgehen; sie zeichnet deshalb einen doppelten Bogen, der zum einen den philosophisch-theoretischen und den literarischen Diskurs ineinander spiegelt und zum anderen eine geschichtliche Brücke zwischen dem bürgerlichen Zeitalter und der unmittelbaren Gegenwart schlägt. Daraus ergibt sich die Aufteilung in zwei Bände, in denen jeweils beide Diskursstränge verfolgt werden.
Der Autor Klaus von Schilling war bis 2008 Dozent für Interkulturelle Germanistik an der Universität Mainz. Lehr- und Forschungsgebiete: Literatur- und Kulturwissenschaft, Politische Landeskunde.

Zusätzliche Information

Gewicht1,7 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten946
Erscheinungsdatum12.03.2013
ISBN978-3-8260-5012-1   //   9783826050121
EinbandartGebunden
SpracheDeutsch
InhaltsverzeichnisTeil I: Geselligkeit und Gemeinsinn – Bürgerlichkeit im philosophischen und literarischen DiskursTeil II: Autonomie und Selbstverständnis – Zum philosophischen und literarischen Diskurs der GegenwartWas ist kulturelle Identität? Wie ist sie aus individueller und kollektiver Perspektive zu bestimmen, und welchen Ort hat sie in Gesellschaft und Literatur? Bedarf sie der Rechtfertigung? Und wie ist eine solche vorzustellen? – Die Fragen sind weder über die reine Begriffsdeduktion noch über die Versenkung in die theoretischen oder literarischen Texte zu beantworten, denn beides verweist aufeinander. Die vorliegende Untersuchung möchte den Begriff entfalten und zugleich der Geschichte ihrer Erscheinungen nachgehen; sie zeichnet deshalb einen doppelten Bogen, der zum einen den philosophisch-theoretischen und den literarischen Diskurs ineinander spiegelt und zum anderen eine geschichtliche Brücke zwischen dem bürgerlichen Zeitalter und der unmittelbaren Gegenwart schlägt. Daraus ergibt sich die Aufteilung in zwei Bände, in denen jeweils beide Diskursstränge verfolgt werden.
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Schilling, Klaus von

Klaus von Schilling war Dozent für Interkulturelle Germanistik an der Universität Mainz. Bei K&N sind erschienen: Kultur und Identität (2013), Das gelungene Kunstwerk. Paraphrasen zu Kafka und Hildesheimer (2015) und Abschied vom Trauerspiel. Kunsttheoretische Überlegungen zu Hofmannsthal (2018).

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