Dorothea Klein (Hrsg.)

Die Erschaffung der Welt

alte und neue Schöpfungsmythen

Erscheinungsdatum: 31.10.2012, 228 Seiten ISBN: 978-3-8260-5091-6
Fachgebiet: Reihe: Ringvorlesungen der Universität WürzburgBand: 6
Autor*innen:Dorothea Klein

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Beschreibung

Vorwort – T. Seidl: Die biblischen Schöpfungserzählungen und ihr altorientalischer Kontext – M. Erler: Chaos und Ordnung. Zur therapeutischen Funktion griechischer Kosmogonie und Kosmologie – D. Klein: Die Schöpfung in der Dichtung – der Dichter als Schöpfer. Vom Wessobrunner Schöpfungsgebet zu Oswald von Wolkenstein – W. P. Klein: Wortbildung als Weltbildung. Die Erschaffung der Welt durch Sprache in der frühneuzeitlichen Kosmotheologie – B. Hunfeld: Das Schöpfrad der Literatur. Jean Paul im Kontext der Autonomie- ästhetik um 1800 – U. Konrad: Cosmogonie nègre. Afrikanische Weltschöpfungsmythen in Fernand Légers und Darius Milhauds Ballett La création du monde (1923) – W. Riedel: Umbau der Erde oder wer erschafft die Welt? Der Kampf von physis und techn-e in Alfred Döblins Zukunftsroman Berge Meere und Giganten (1924) – D. Dombrowski: „A Myth of genesis“. Weltschöpfung und Schöpfungspathos in der amerikanischen Malerei um 1950 – K. Mannheim: Ursprung und Entwicklung des Universums aus astrophysikalischer Sicht – F. F. Günther: Vom Sterben des Anfangs? Botho Strauß: Beginnlosigkeit
Die Herausgeberin Dorothea Klein ist Professorin für Deutsche Philologie an der Universität Würzburg.

Zusätzliche Information

Gewicht0,48 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten228
Erscheinungsdatum31.10.2012
ISBN978-3-8260-5091-6   //   9783826050916
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
ReiheRingvorlesungen der Universität Würzburg
Reihe Nr.6
InhaltsverzeichnisVorwort – T. Seidl: Die biblischen Schöpfungserzählungen und ihr altorientalischer Kontext – M. Erler: Chaos und Ordnung. Zur therapeutischen Funktion griechischer Kosmogonie und Kosmologie – D. Klein: Die Schöpfung in der Dichtung - der Dichter als Schöpfer. Vom Wessobrunner Schöpfungsgebet zu Oswald von Wolkenstein – W. P. Klein: Wortbildung als Weltbildung. Die Erschaffung der Welt durch Sprache in der frühneuzeitlichen Kosmotheologie – B. Hunfeld: Das Schöpfrad der Literatur. Jean Paul im Kontext der Autonomie- ästhetik um 1800 – U. Konrad: Cosmogonie nègre. Afrikanische Weltschöpfungsmythen in Fernand Légers und Darius Milhauds Ballett La création du monde (1923) – W. Riedel: Umbau der Erde oder wer erschafft die Welt? Der Kampf von physis und techn-e in Alfred Döblins Zukunftsroman Berge Meere und Giganten (1924) – D. Dombrowski: „A Myth of genesis“. Weltschöpfung und Schöpfungspathos in der amerikanischen Malerei um 1950 – K. Mannheim: Ursprung und Entwicklung des Universums aus astrophysikalischer Sicht – F. F. Günther: Vom Sterben des Anfangs? Botho Strauß: Beginnlosigkeit
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Klein, Dorothea

Dorothea Klein ist der ehemalige Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Philologie an der Universität Würzburg.