Olaf Link

Kritik der Ökonomisierung sozialer Arbeit

Plädoyer für eine freudvolle Soziale Arbeit

Erscheinungsdatum: 01.06.2013, 160 Seiten ISBN: 978-3-8260-5153-1
Fachgebiet:
Autor*innen:Olaf Link

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Beschreibung

Die in diesem Buch versammelten Aufsätze wurden geschrieben in einer Zeit zunehmender sozialer Destruktionen und daraus sich ergebender individueller Deformationen. Es richtet sich an alle, die berufl ich mit Sozialer Arbeit befasst sind oder sich aus anderen Gründen für diesen Bereich interessieren und sich den Gedanken an eine nach Kriterien der Vernunft, der Humanität organisierte Gesellschaft noch nicht aus dem Kopf geschlagen haben oder haben schlagen lassen, an alle, denen der Mensch mehr ist als Spielball der Umstände und Ereignisse. Gemeinsam mit Bildung und Erziehung hat Soziale Arbeit ihren Zweck in der Mündigkeit der Subjekte, die eine wahrhaft menschliche Gesellschaft einzurichten vermögen. – Selbst seit nahezu 30 Jahren als Sozialarbeiter im Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes Solingen tätig, möchte der Autor mittels der hier vereinten Aufsätze seine Kolleginnen und Kollegen dazu ermuntern, substantielle gesellschaftliche Veränderungen erneut zu ihrem Thema zu machen.
Der Autor Im Jahr 1969 erste Publikation (Lyrik) im Solinger Tageblatt. Nach dem Besuch der Theodor-Heuss- Schule und der Mildred-Scheel-Schule in Solingen folgte in Düsseldorf Studium der Sozialarbeit. Publikationen (Lyrik) in diversen Anthologien (Deutschland, Österreich, Israel) sowie von neun regionalgeschichtlichen Büchern. Seit 1984 als Diplom-Sozialarbeiter beim Jugendamt Solingen beschäftigt, Vorsitzender des Kulturforums Solingen e.V.

Zusätzliche Information

Gewicht0,37 kg
Größe14 × 22.5 cm (B × H)
Seiten160
Erscheinungsdatum01.06.2013
ISBN978-3-8260-5153-1   //   9783826051531
EinbandartGebunden
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Link, Olaf

Von 1984 bis Ende 2020 war Olaf Link Diplom-Sozialarbeiter beim Jugendamt der Stadt Solingen. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur Alltagsgeschichte, zumeist des Bergischen Landes sowie zu Themen der Pädagogik und Sozialarbeit. Er ist Mitglied des Bergischen Geschichtsvereins, Abteilung Solingen.