Beschreibung
Vorwort – U. Kühne: Das Hausbuch als Literaturzentrum. Michael de Leone: Sammler lateinischer und deutscher Texte – S. Tomasek: Die Würzburger Liederhandschrift. Anmerkungen zu ihrer Regionalität und Medialität – B. Schnell: Ortolf von Baierland. Ein berühmter Würzburger Arzt des Mittelalters – F. Fuchs: Bischof Johann von Egloffstein und die Erstgründung der Universität Würzburg im Jahre 1402 – K. Arnold: Pädagogik und Humanismus in Würzburg um 1500. Hieronymus Schenck von Siemau und Johannes Pfeiffelmann in ihrem gelehrten Umfeld – F. Eisermann: Der Buchdruck in Würzburg um 1500 – D. Dombrowski: Tilman Riemenschneider als Meister der Grabplastik – J. Hamm: Die geselschaft hats gedichtet / auf unser Frawenberg. Der Würzburger Aufstand von 1525 in der zeitgenössischen Literatur – H. Flachenecker: Der Chronist des Bischofs: Lorenz Fries – J. Merz: Julius Echter als Förderer von Wissenschaft und Bildung. Eine Annäherung – S. Kummer: Die Architektur Würzburgs in der Echterzeit – U. Schlegelmilch: Medizinische Wissenschaft in Würzburg in der Frühen Neuzeit – R. Borgards: Herbipolis Wurtzgaertlein. Friedrich Spee in Würzburg
Die Herausgeber Dorothea Klein ist Professorin für Deutsche Philologie an der Universität Würzburg. Franz Fuchs ist Prof. für Mittelalterliche Geschichte und historische Hilfswissenschaften an der Universität Würzburg.