Fritz Hartmann, Richard Faber (Hrsg.), Bolko Pfau (Hrsg.)

Ärztliche Anthropologie und Humanität

Gesammelte Aufsätze

Erscheinungsdatum: 01.01.2014, 296 Seiten ISBN: 978-3-8260-5300-9
Fachgebiet:

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Beschreibung

Vorwort der Herausgeber – 1. Die „Frag-Würdigkeit“ der Medizin als 1. Wissenschaft (1978) – 2. Kausalität als Leitbegriff ärztlichen Denkens und Handelns (1992) – 3. Der Teil und das Ganze im Blickfeld des Arztes (1988) – I. Antike Heilkunde – eine Ganzheitsmedizin? – II. Medizin am Vorbild der Physik? – III. Schulmedizin und Ganzheitsmedizinen – IV. Bedingungen der Möglichkeit, das Kranksein eines anderen zu verstehen – V. Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen im ärztlichen Erkennen – VI. Grenzen ärztlicher Erkenntnis – 4. Gottfried Wilhelm Leibniz und seine Anforderungen an eine Medizin der Aufklärung (1993) – 5. Medizin der Aufklärung (1995) – I. Begründung des Themas – II. Die Entwicklungsgeschichte der Medizin der Aufklärung und ihre Thematik – III. Medizin einer Voraufklärung – IV. Medizin der Frühaufklärung – V. Medizin zur Hochzeit der Aufklärung – VI. Notwendige Aufklärung der Aufklärer –VII. Eine zeitgenössische Schlußbemerkung – 6. Ärztliche Antworten auf elementare menschliche Leidensverfassungen (1977) – 7. Scham und Würde kranker Menschen (1997) – I. Begriffl iche Verlegenheiten – II. Würde und Scham: Philosophische, psychologische und soziologische Hinweise für den praktizierenden Arzt – III. Würde und Scham als Leitbegriff einer ärztlichen Anthropologie – IV. „Prometheische Scham“ und anthroponome Bionik – 8. Mit der Krankheit leben – über Lebenswert und Würde chronisch kranker Menschen (1996) – I. Versuch eines anthropologischen Zugangs – II. Umgang mit chronisch Kranken – 9. Gegen-Stand und Gegen-Über im 9 783826 053009 Umgang mit Kranken (1993) – I. Begegnung zweier Subjekte – II. Bedingungen der Möglichkeit gemeinsamen Erlebens; transzendentale Ästhetik der Isopathie – III. Grenzen der Veränderung – 10. Leben in bedingtem Gesundsein (1987) – I. Die Entwicklung modernen pathogenetischen Denkens – II. Aufgabenverteilung zwischen Kranken und Arzt – III. Schlußbemerkung zur Idee von Ganzheit und zur Utopie einer Ganzheitsmedizin – 11. Sterbens-Kunde als ärztliche Menschen- Kunde. Was heißt: In Würde sterben und sterben-lassen? (2004) – Begründung des Themas – I. Wie lernte ich sterben? – II. Wer über das Sterben lehren will, der muss an und von Sterbenden gelernt haben – III. Was heißt: „In Würde Sterben?“ – IV. In Würde sterben lassen – Schluss- Bild – 12. Über die Wahrhaftigkeit des Arztes gegenüber Kranken (1997) – I. Wahrheit und Wahrhaftigkeit – II. Eine Pragmatik des erklärenden ärztlichen Gesprächs: Richtigkeit – Aufrichtigkeit – Wahrhaftigkeit – III. Problematik der Mitteilung von Wissen an Kranke. Das Wie des Sagens – 13. Zeitgestalten von Krankheit – Gestaltung von Zeitlichkeit im Kranksein (1985) – Durée – Identité – Kranksein
Die Herausgeber Richard Faber ist Professor für Soziologie (der Literatur) an der FU Berlin. Dr. Bolko Pfau, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Honorarprofessur an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke, Lehrauftrag an der European Medical School Oldenburg- Groningen, Lehrauftrag an der Dresden International University, Masterstudiengang: Human Communications.

Zusätzliche Information

Gewicht0,57 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten296
Erscheinungsdatum01.01.2014
ISBN978-3-8260-5300-9   //   9783826053009
EinbandartBroschiert / Geheftet
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Faber, Richard

Richard Faber ist em. Honorarprofessor am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin und Literatur-, Religions- und Kultursoziologe

Hartmann, Fritz

Pfau, Bolko

Dr. Bolko Pfau, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Honorarprofessur an der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke, Lehrauftrag an der European Medical School Oldenburg-Groningen, Lehrauftrag an der Dresden International University, Masterstudiengang: Human Communications.