Martin Mann

Das Erscheinen des Mediums

Autoreflexivität zwischen Phänomen und Funktion

Erscheinungsdatum: 01.02.2015, 286 Seiten ISBN: 978-3-8260-5603-1
Fachgebiet: Reihe: Film - Medium - DiskursBand: 58
Autor*innen:Martin Mann

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Beschreibung

In ,Das Erscheinen des Mediums‘ entwickelt Martin Mann eine Medientheorie, die ihren eigenen Gegenstand in das phänomenale Zentrum rückt. Es wird gezeigt, dass Medien nicht (wie bislang) anhand ihrer Unsichtbarkeit bestimmt werden können. Vielmehr wird die These begründet, dass sie konstitutiv autoreflexiv sind: Medien bringen Dinge zur Anschauung, indem sie sich selbst anschaulich machen. Eine auf dieser Erkenntnis aufbauende Ästhetik bietet eine geschärfte Perspektive, die Kunstwerke vor dem Hintergrund ihrer medialen Selbstausstellung versteht.
Der Autor Martin Mann studierte Neuere deutsche Literatur, Soziologie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians- Universität München. Dort promovierte er mit einer medientheoretischen Arbeit. Derzeit ist er als Forschungsreferent an der Technischen Universität Berlin tätig.

Zusätzliche Information

Gewicht0,57 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten286
Erscheinungsdatum01.02.2015
ISBN978-3-8260-5603-1   //   9783826056031
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
ReiheFilm - Medium - Diskurs
Reihe Nr.58
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Mann, Martin

Martin Mann studierte Neuere deutsche Literatur, Soziologie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er mit einer medientheoretischen Arbeit. Derzeit ist er als Forschungsreferent an der Technischen Universität Berlin tätig.