Beschreibung
Vorwort – I. Hermann Hesse: westöstliche Religionen – J. Weber: „Das Weiseste und Tröstlichste, was ich kenne“. Hermann Hesse und die chinesische Philosophie – M. Kämpchen: Der Hinduismus als Denkweise Hermann Hesses Beziehung zu Indien – J. Waßmer: „Die ehrwürdige Größe und Schönheit der jüdischen Welt“. Hermann Hesse und die Begegnung mit Martin Buber – A. Gierke: „sein Leben Gott darbringen, um die Sünden der Mutter zu sühnen“. Mütterlichkeit, Tanz und Religiosität in Hermann Hesses Narziß und Goldmund – V. Wehdeking: „Romeo“: Hermann Hesses Opern-Bearbeitung von Shakespeares Romeo und Julia – eine Friedensarbeit nach Beginn des Ersten Weltkriegs – P. Moskala: Vergänglichkeit und Wiedergeburt in Hesses Lyrik –R. Drewes: „Es gibt halt so wenig Menschen“ – Hermann Hesse und sein Osnabrücker Freundeskreis (1909 bis 1962) – II Besprechungen – G. Decker: Hermann Hesse. Der Wanderer und sein Schatten. Biographie. (Elke Minkus) – C. Gellner: „…nach oben offen“. Literatur und Spiritualität – zeitgenössische Profi le (Elke Minkus) – III Mitteilungen – H.-M. Dittus: Mitteilungen aus der Gesellschaft
Der Herausgeber Mauro Ponzi ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Philosophischen Fakultät der Universität Rom „La Sapienza“.