Beschreibung
H.-J. Backe / C. Schmitt / C. Solte-Gresser: Komparatistik im 21. Jahrhundert. Themen, Theorien und Perspektiven Manfred Schmelings im Dialog – D. Schmitt: Medea und andere Frauenfiguren auf dem Theater – E. Werth: Intermedialität – H.-J. Bakke: Das Spiel im Spiel im Computerspiel. Ludische Selbstreflexion in Spielen zweiter Ordnung – S. von Sehlen: Und sie warten immer noch: Becketts Klassiker und seine Wirkungsgeschichte – I. Rosenau: Ein anderes Selbst: Mise-en-abyme bei David Bailly und Jorge Luis Borges – C. Paul: Die Erinnerung an Carmen. Wie die vergleichende Literaturwissenschaft die Herausforderung der Kulturwissenschaften und der Intermedialitätsforschung meistern kann – M. Natsvlishvili: „Höherer Blödsinn?“: Nonsensepoesie zwischen Dekonstruktion und Innovation – C. Chaudet: Interkulturalität und Hybridität bei Salman Rushdie: Beispiele einer Hermeneutik des nicht so Fremden – E. Hassel-von Pock: Von Nymphen und Nixen – Wasserfrauen in Literatur und Kunst – I. Streble: Komparatistik als Methode und Fach – A. Barjonet: Zola als Problemfall der deutsch-französischen Beziehungen – A. Rennig: Labyrinthische Ermittlungen? Das Labyrinth als Strukturmodell in der Kriminalliteratur – M. Schmitz-Emans: Dädalus baut Bücher
Die Herausgeber Hans-Joachim Backe ist wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Ruhr-Universität in Bochum. Claudia Schmitt ist wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität des Saarlandes. Christiane Solte-Gresser ist Prof. für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes.