Anna Dargiewicz (Hrsg.)

Anfang

Sprachwissenschaftliche Implikationen

Erscheinungsdatum: 01.10.2016, 306 Seiten ISBN: 978-3-8260-6060-1
Fachgebiet:
Autor*innen:Anna Dargiewicz

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Beschreibung

A. Dargiewicz: Einleitende Bemerkungen zum Motiv des Anfangs in der Sprachwissenschaft – L. Birr-Tsurkan: Bezugspunkte von räumlichen und zeitlichen Verhältnissen im Mittelhochdeutschen (am Beispiel des “Nibelungenliedes”) – H. Biadun-Grabarek: Die Text eröffnenden Phrasen im Buch der Danziger Komturei des Deutschen Ordens – J. Wiktorowicz: Die Entwicklung der Kausalsätze vom Frühneuhochdeutschen zum Neuhochdeutschen – A. Just: Verbale Höflichkeit in Bittsituationen anhand von Korrespondenzen aus dem 16.-17. Jahrhundert – M. Guz: Deutsche Familiennamen von Juden mit C-G als Anfangsbuchstaben – W. Czachur: Erinnerungsrhetorische Musterbildungen im deutsch-polnischen Erinnerungsdialog. Eine linguistische Analyse anhand der Reden von deutschen Politikern in den Jahren 1989-2016 – A. Jorroch: Von den Anfängen bis zur Entwicklung einer unabhängigen Minderheitengesellschaft. Über die deutsche Sprache der dreisprachigen Altgläubigen in Masuren – G. ?opusza´nska: Zur Bildlichkeit im außerliterarischen Sprachgebrauch – J. Mazurkiewicz: Ist das der Anfang vom Ende der gedruckten Wörterbücher? Beschreibung der Entwicklung der Lexikographie anhand des Literaturüberblicks – J. Seifert: Noch am Anfang: Zur Erforschung von (lexikalischen) Archaismen – C. Wich-Reif: Formen der Wortbildung mit Anglizismen im Sprachkontakt als Spiegel der Kultur: ein Anfang und kein Ende? – A. Dargiewicz: ,Am Anfang hatte der Mensch kleinere Bedürfnisse’. Zur semantischen Leistung der Komponenten ‚Landschaft’, ‚Anlage’, ‚Bereich’ in den Komposita des Deutschen als Ausdruck sprachlicher Kreativität – D. Widomska: Die Funktion der Diminutivformen im Baby Talk und in der Erwachsenensprache am Beispiel des Deutschen und Polnischen – M. Biskup: Okkasionelle Bildungen am Beispiel der substantivischen Wortbildungsprodukte mit noch und beinahe – M. Derecka: Von Mehrsprachigkeit zu Patchworkdeutsch – J. Szczek / A. Gondek: Das sprachliche Bild des Teufels in der deutschen und polnischen Phraseologie – F. Ksiezyk: Am Anfang war die Paradigmatik, dann kam die Syntagmatik. Ein Plädoyer für eine stärkere Fokussierung auf syntagmatische (insbesondere kollokative) Beziehungen – J. Szczek: Wir bitten Sie, diese Absage nicht als persönliches oder fachliches Werturteil zu verstehen. – Zur Bewertung in den deutschen Absageschreiben auf Bewerbungen – M. Majnusz-Stadnik: Im Anfang war das Wort, danach … kam die Werbung. Die Magie der Werbesprache – M. Ka?asznik: Eine Celebrity kommt zur Welt – Analyse von Internetbeiträgen über die Geburt von “Royal-Babies” – A. Dajlidko: Strategie der positiven Selbstdarstellung als sprachliches argumentatives Handeln der Spitzenpolitikerin Angela Merkel. Eine exemplarische Analyse
Die Herausgeberin Anna Dargiewicz arbeitet am Lehrstuhl für Germanistik an der Warmia-und-Mazury-Universität in Olsztyn. Sie studierte Germanistik an der Universität Torun, promovierte und habilitierte an der Universität in Olsztyn. Ihre Hauptforschungsgebiete sind Syntax der deutschen Gegenwartssprache, Valenztheorie, Morphologie, Wortbildung, Fremdwortbildung, Hybridwortbildung, Semantik, Translatorik sowie kontrastive Linguistik.

Zusätzliche Information

Gewicht0,58 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten306
Erscheinungsdatum01.10.2016
ISBN978-3-8260-6060-1   //   9783826060601
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Dargiewicz, Anna

Anna Dargiewicz arbeitet am Lehrstuhl für Germanistik an der Warmia-und-Mazury-Universität in Olsztyn. Sie studierte Germanistik an der Universität Toru´n, promovierte und habilitierte an der Universität in Olsztyn. Ihre Hauptforschungsgebiete sind Syntax der deutschen Gegenwartssprache, Valenztheorie, Morphologie, Wortbildung, Fremdwortbildung, Hybridwortbildung, Semantik, Translatorik sowie kontrastive Linguistik.