Walter Ludwig Schomers (Hrsg.), Walter Ludwig Schomers (Übers.)

Thomas Manns Reise nach Paris 1926

Reden und Artikel französischer Kritiker. Herausgegeben und übersetzt mit Vorbemerkungen von Walter Schomers

Erscheinungsdatum: 01.06.2017, 160 Seiten ISBN: 978-3-8260-6210-0
Fachgebiet:

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Beschreibung

Thema des Buches ist Thomas Manns Parisreise 1926. Thomas Mann war der erste deutsche Schriftsteller, der nach dem Krieg in Paris öffentlich auftrat, um eine Rede zu halten: „Die geistigen Tendenzen des heutigen Deutschlands“. Deshalb war man sehr gespannt, was er den Franzosen zu sagen hatte. Thomas Mann nannte die Reise „ein Abenteuer ersten Ranges“. Es fanden in der Folge Besuche bei mehreren kulturellen Einrichtungen statt: bei der ‚Union pour la Verité‘, der ‚Union Intellectuelle Française‘. Dann beim französischen PEN, der sich ,Cercle Littéraire International‘ nennt. Thomas Mann war sehr beeindruckt von den Gesprächen mit den französischen Kollegen. Sie hatten für ihn etwas Herzerwärmendes.
Der Herausgeber Walter Ludwig Schomers, Studium der Germanistik und Romanistik in Saarbrücken und Paris. Schuldienst. Zehnjähriger Aufenthalt in Senegal und Togo, wo er an der jungen Universität das Département d’Allemand aufbaute. Ebenfalls bei K&N sind erschienen: Serenus Zeitblom und die Ideen von 1914 – Versuche zu Thomas Mann (2002) und Thomas Mann und der französische Zeitgeist der zwanziger Jahre (2012).

Zusätzliche Information

Gewicht0,33 kg
Größe14 × 22.5 cm (B × H)
Seiten160
Erscheinungsdatum01.06.2017
ISBN978-3-8260-6210-0   //   9783826062100
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Schomers, Walter Ludwig

Walter Ludwig Schomers, Studium der Germanistik und Romanistik in Saarbrücken und Paris. Schuldienst. Zehnjähriger Aufenthalt in Senegal und Togo, wo er an der jungen Universität das Département d’Allemand aufbaute. Ebenfalls bei K&N sind erschienen: Serenus Zeitblom und die Ideen von 1914 – Versuche zu Thomas Mann (2002) und Thomas Mann und der französische Zeitgeist der zwanziger Jahre (2012).