Beschreibung
Bernd Witte: Einleitung: Eine kurze Geschichte der Internationalen Walter Benjamin Gesellschaft – I.Teil – L. M. Eßer: Übersetzen. Die scheinbare Stille ist ein Aufhorchen – V. Gerling: Leben übersetzen? Eine Lektüre von Die Aufgabe des Übersetzers – V. Liska: Translating Walter Benjamin’s The Task of the Translator: Maurice Blanchot and Paul de Man – C. Morgenroth: Übersetzen bei Gayatri Chakravorty Spivak und Walter Benjamin – K. Solibakke: Die Übersetzbarkeit der Kulturen nach Benjamin und Flusser – P. Gilgen: Translating the Signs of History. Benjamin and Kant – O. Scharf: Overcoming Untranslatability: Walter Benjamin´s Das Paris des Second Empire bei Baudelaire as a Translation Project – II.Teil – E. Kinsky: Von den weißen Räumen – S. Klein: Seit ein Gespräch wir sind. Durs Grünbein als Übersetzer – E. Gal-Ed: Aus naher Fremde – D. Vakhrushova: Übersetzungen im jiddischsprachigen Kulturraum im frühen 20. Jahrhundert – M. Ponzi: Die Unübersetzbarkeit der Gedichte. Am Beispiel von Michael Speier
Die Herausgeber:
Dr. Sonja Klein ist wissenschaftliche Angestellte in der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Karl Solibakke ist Love Distinguished Research Professor in German Literature and Culture an der Syracuse University (USA).
Bernd Witte ist Lehrstuhlinhaber für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf.