Wolfgang Viertel

Modelle der Existenz

Metaphysik nach dem Enmde der Metaphysik

Erscheinungsdatum: 01.01.2018, 200 Seiten ISBN: 978-3-8260-6389-3
Fachgebiet:
Autor*innen:Wolfgang Viertel

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Beschreibung

Das Ende der Metaphysik wird heute allgemein angenommen und vorausgesetzt. Dennoch besteht ein wissenschaftliches und menschliches Bedürfnis nach Metaphysik. Es muss also eine Metaphysik nach dem Ende der Metaphysik geben. Dass diese Metaphysik von anderer Art sein muss als ihre Vorgänger und zu den vielen bereits bestehenden Metaphysiken nicht einfach eine weitere hinzufügen kann, versteht sich dabei von selbst. Diese neue Metaphysik wird hier als Programm formuliert und gleichzeitig ein erster Schritt in dieser Metaphysik unternommen. Dazu werden die drei wichtigsten bestehenden Metaphysiken, die Lebensphilosophie, der Idealismus und der Realismus analysiert und gezeigt, dass sie sich selbst auf eine Metaontologie hin aufheben. Diese Metaontologie ist die Metaphysik nach dem Ende der Metaphysik. Man kann sie auch einen verallgemeinerten Realismus nennen, aber sie ist sowohl Metaphysik als auch Ontologie und insofern die Aufhebung der bereits bestehenden Metaphysiken, als sie die Klasse aller Metaphysiken nicht nur in sich enthält, sondern sie auch ermöglicht.
Der Autor Dr. Wolfgang Viertel, Studium der Philosophie, Theologie und Mathematik, war wiss. Mitarbeiter an der kirchl. Hochschule Bethel. Veröffentlichungen u.a.: Der Begriff der Substanz bei Aristoteles (1982), Kants Lehre vom Urteil (1985), Der Mensch als Werkzeug und Vollender der Natur (2008).

Zusätzliche Information

Gewicht0,44 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten200
Erscheinungsdatum01.01.2018
ISBN978-3-8260-6389-3   //   9783826063893
EinbandartKartoniert
SpracheDeutsch
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091

Autor*innen

Viertel, Wolfgang

Dr. Wolfgang Viertel, Studium der Philosophie, Theologie und Mathematik, war wiss. Mitarbeiter an der kirchl. Hochschule Bethel. Veröffentlichungen u.a.: Der Begriff der Substanz bei Aristoteles (1982), Kants Lehre vom Urteil (1985), Der Mensch als Werkzeug und Vollender der Natur (2008).