Bertolt Brecht

Zwischen Tradition und Moderne

Erscheinungsdatum: 01.07.2018, 358 Seiten ISBN: 978-3-8260-6572-9
Fachgebiet: Reihe: Brecht – Werk und KontextBand: 6-2018

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Beschreibung

Statt einer Einleitung: Dankeschön! – J. Hillesheim: Brechts lyrischer Erstling? Das Lied vom Geierbaum von 1912 – R. Pickhardt: „In der Nacht noch spät sangen die Telegrafendräht’ …“. Lärmen, Schreien, Töne: Akustische Zeugen des Frontsterbens in Brechts früher Kriegslyrik – J. Hillesheim: Woyzeck im „Himmel der Enttäuschten“. Zur frühesten Büchner-Rezeption Bertolt Brechts – M. Ried: „Orchestrion! Wie kann man ihn ohne Musik lassen!“ Das Orchestrion als Symbol der ewigen Wiederkunft und als episierendes Stilmittel in der Jugendpoetik Brechts – S. Parker: ‚Erinnert ihr euch der peinlichen Schädel des Sokrates und Verlaine? Bertolt Brechts Baal als Satyrspiel – H. Gier: Der „arme B.B.“ als „Wasserfeuermensch“ im Zeichen von Horaz und Schopenhauer. Das Augsburger Exemplar der Taschenpostille – A. Kugli: Frauen, Männer und der Verfall der Liebe: Eine Ursachenforschung im Lichte von Brechts Werk – J. Lucchesi: „Mach die Musik von damals nach …“ Weills neuer Ton in der Zusammenarbeit mit Brecht – K.-D. Krabiel: Brecht und die Schauspielerin Carola Neher – K.-D. Krabiel: Ein chinesisches Rollbild, eine Postkarte Brechts aus London und sein Gedicht “Wehe”! – E. Wizisla: Nomen nescio? Bertolt Brechts Gedicht für Sergej Tretjakow: “Ist das Volk unfehlbar”? – H. Koopmann: Zeitzeuge Brecht. Seine Journal-Kommentare zum Weltgeschehen – M. Mayer: Brecht und die Macht der Ballade – B. Malinowski: „… und die Physiker haben ihr Lachen“: Karnevalisierung in Brechts Galilei-Fassungen – F. D. Wagner: Märchen für Dialektiker. Brechts und Benjamins Versuche über Kafka – R. Krause: Brechts und Adornos Kritik an Benjamins Baudelaire-Essay – und dessen Lösungsversuch – M. Lipisivitskyi: Brecht und Benjamin in ukrainischer Übersetzung: zwei weit entfernte Rezeptionswege zweier enger Freunde – A. Hartl: „Finstere Zeiten“: Post-brechtsche Dialektik im Werk von Caryl Churchill

Der Herausgeber:
Jürgen Hillesheim ist Professor am Institut für Germanistik der Universität Augsburg und seit 1991 Leiter der Brecht-Forschungsstätte der Stadt Augsburg.

Zusätzliche Information

Gewicht0,88 kg
Größe15.5 × 23.5 cm (B × H)
Seiten358
Erscheinungsdatum01.07.2018
ISBN978-3-8260-6572-9   //   9783826065729
EinbandartGebunden
SpracheDeutsch
ReiheBrecht – Werk und Kontext
Reihe Nr.6-2018
InhaltsverzeichnisStatt einer Einleitung: Dankeschön! – J. Hillesheim: Brechts lyrischer Erstling? Das Lied vom Geierbaum von 1912 – R. Pickhardt: „In der Nacht noch spät sangen die Telegrafendräht’ ...“. Lärmen, Schreien, Töne: Akustische Zeugen des Frontsterbens in Brechts früher Kriegslyrik – J. Hilles­heim: Woyzeck im „Himmel der Enttäuschten“. Zur frühesten Büchner-Rezeption Bertolt Brechts – M. Ried: „Orchestrion! Wie kann man ihn ohne Musik lassen!“ Das Orchestrion als Symbol der ewigen Wiederkunft und als episierendes Stilmittel in der Jugendpoetik Brechts – S. Parker: ‚Erinnert ihr euch der peinlichen Schädel des Sokrates und Verlaine? Bertolt Brechts Baal als Satyrspiel – H. Gier: Der „arme B.B.“ als „Wasserfeuermensch“ im Zeichen von Horaz und Schopenhauer. Das Augsburger Exemplar der Taschenpostille – A. Kugli: Frauen, Männer und der Verfall der Liebe: Eine Ursachenforschung im Lichte von Brechts Werk – J. Lucchesi: „Mach die Musik von damals nach ...“ Weills neuer Ton in der Zusammenarbeit mit Brecht – K.-D. Krabiel: Brecht und die Schauspielerin Carola Neher – K.-D. Krabiel: Ein chinesisches Rollbild, eine Postkarte Brechts aus London und sein Gedicht Wehe! – E. Wizisla: Nomen nescio? Bertolt Brechts Gedicht für Sergej Tretjakow: Ist das Volk unfehlbar? – H. Koopmann: Zeitzeuge Brecht. Seine Journal-Kommentare zum Weltgeschehen – M. Mayer: Brecht und die Macht der Ballade – B. Malinowski: „... und die Physiker haben ihr Lachen“: Karnevalisierung in Brechts Galilei-Fassungen – F. D. Wagner: Märchen für Dialektiker. Brechts und Benjamins Versuche über Kafka – R. Krause: Brechts und Adornos Kritik an Benjamins Baudelaire-Essay – und dessen Lösungsversuch – M. Lipisivitskyi: Brecht und Benjamin in ukrainischer Übersetzung: zwei weit entfernte Rezeptionswege zweier enger Freunde – A. Hartl: „Finstere Zeiten“: Post-brechtsche Dialektik im Werk von Caryl Churchill
VerlagKönigshausen & Neumann
Verlags-Code05/5108091