Beschreibung
H. Lang: Vorwort – T. Fuchs: Die Enge des Lebens. Zur Phänomenologie und Typologie der Angst – H. Hopf: Jungenängste – Mädchenängste: Gemeinsamkeiten und Unterschiede – R. Holm-Hadulla: Die kreative Transformation von Depression und Aggression im Pop-Song – Inspiration für Psychotherapie – P. Dybel: Die verschiedenen Gesichter der Angst. Pathologische und metaphysische Angst bei Blaise Pascal und Sören Kierkegaard – M. Bürgy: Zur Phänomenologie der Zwangsstörung. Eine Übersicht – H. Weis: Die Begegnung von Psychoanalyse, Phänomenologie und strukturaler Hermeneutik in Hermann Langs Verstandnis des Zwangs – G. Pagel: Glück und Angst bei Epikur und Lacan – M. Meesmann: Angsterkrankung und Depression bei dem Takotsubo-Syndrom: Entwicklung von einem beiläufigen Befund in der Vorgeschichte zu einem wichtigen diagnostischen Kriterium – H. Lang: Angst und Zwang – H. Faller: Angst bei Krebskranken – R.J. Knickenberg: Beziehungsgestaltung bei Patienten mit schweren Erkrankungen – M. Leuzinger-Bohleber: Psychoanalyse – ein Zugang zu frühen Traumatisierungen – W. Bohleber: Die Angst vor dem Fremden in Zeiten von Globalisierung und Migration – R. Verres: Professioneller Umgang mit Hoffnung – W. Riedel, Würzburg: Literarische Angstlust – Zur Psychologie und Geschichte der gemischten Gefühle – Laudationes.
Die Herausgeber:
Hermann Lang, Prof. Dr. med. und Dr. phil., ist em. Ordinarius für Psychotherapie und Med. Psychologie an der Universität Würzburg.
Gerda Pagel, Dr. phil., ist Philosophin. Sie war Lehrbeauftrage für Philosophie, Med. Psychologie und Psychosomatik an der Universität Würzburg.