Beschreibung
Geradlinigkeit
Sich selber
treu zu bleiben,
setzt voraus,
dass man weiß,
wer man ist.
Wer sich
selbst nicht kennt,
würde Untreue
einfach mit
Abwechslung
verwechseln.
Es sind zärtliche, doppeldeutige, rebellische, wütende, stille, freche,
provozierende, leise, manchmal auch melancholische Gedichte über
das Leben und die Liebe, über Menschen und ihre Zweifel, über die
Suche nach Nähe und nach dem »Himmel (n)irgendwo«. Unentwegt
spannt einen lyrischen Faden von Erinnerungen und Beobachtungen
hin zu Hoffnungen und Fragen an das Leben und seine Grenzen, es
wird geliebt und ›zerliebt‹, ersehnt und verabschiedet. Es geht um das,
was uns wesentlich angeht…