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Hans Hiebel

Die Modernisierung des Dramas (1731–1836)

346 Seiten ISBN: 978-3-8260-8774-5
Fachgebiete: ,
Autor*innen:Hans H. Hiebel

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Beschreibung

Die vorliegende Studie hat die Formgeschichte des Dramas – speziell der Tragödie – von 1731 bis 1836 zum Gegenstand. Von J. Ch. Gottsched und seinem christlichen Märtyrerdrama „Sterbender Cato“ führt der Weg zu den weltlich-moralischen Trauerspielen von G. E. Lessing und weiter zum „mimetischen“ Drama von J. M. R. Lenz, den von Pathos getragenen Stücken F. Schillers („Kabale und Liebe“, dem republikanischen Drama „Fiesco“), den zwei klassischen Schauspielen J. W. Goethes sowie zu G. Büchners revolutionären Dramen „Danton’s Tod“ und „Woyzeck“ von 1836.

Autor*innen

Hiebel, Hans H.

Hans H. Hiebel, geb. 1941 in der Tschechoslowakei, war von 1985 bis zu
seiner Emeritierung 2009 o. Universitätsprofessor an der
Karl-Franzens-Universität Graz. 1972 hat er mit einer Dissertation über
Epos- und Romantheorie promoviert, 1982 hat er sich mit einer Schrift über
Franz Kafka habilitiert. Er hat Bücher über Franz Kafka, Samuel Beckett,
Henrik Ibsen und die Lyrik des 20. Jahrhunderts sowie Aufsätze über Kafka,
Beckett, Hans Magnus Enzensberger, Ödön von Horváth, Jakob Michael Reinhold
Lenz, das bürgerliche Trauerspiel, Heinrich von Kleist und Georg Büchner
veröffentlicht. Zuletzt erschien bei K&N Träume und Traumdeutungen.
Freud-Kontrollen und Psychogramm (2021) und Bildbeschreibungen. Einführung
in die moderne Malerei (2022).